Halo
Lyrischer Prosatext zum Thema Inspiration
von Lichtklick
Kommentare zu diesem Text
Den ersten Vers finde ich am schönsten !
und Unterwasserlicht ist toll, ja.
Liebe Grüße
und Unterwasserlicht ist toll, ja.
Liebe Grüße
Danke,
Ich hatte gehofft, dass der erste Vers Freude bringt und durch die Bilder beim Lesen „greifbar“ wird.
LG
Ich hatte gehofft, dass der erste Vers Freude bringt und durch die Bilder beim Lesen „greifbar“ wird.
LG
Das scheint einem gewissen Idyll verpflichtet zu sein ...
Das Idyll verkehrt sich im zweiten Vers.
Vorschlag: Ein zweiter Vers sollte durch eine Leerzeile erkenntlich werden.
Es ist lyrische Prosa. Deren Form ist, anders als in der lyrischen Dichtung, weniger strikt festgelegt. Im Sinne der Prosa habe ich ein Satz-Trennzeichen verwendet. Der Bruch soll subtil sein und stärker durch den Wandel in der Stimmung markiert werden.
Antwort geändert am 01.11.2023 um 23:00 Uhr
Nein, sorry, funktioniert hier nicht.
Zudem ist
sehr holprig
Zudem ist
Das Licht ist gebannt ein einer Welt
sehr holprig
Danke, da hatte sich ein Fehler eingeschlichen.
Hallo Lichtklick (sehr passender nickname bei soeinem Text),
so wunderbar, Dein Text.
Dein lyrischer Prosatext gefällt mir sehr gut, gerade das Schwebende, Unfassbare aber deutlich Vorhandene darin spricht mich sehr an.
Ich hoffe, Du lädst auch noch weitere Texte hier auf kv hoch, ich bin sehr neugierig darauf, was Du noch schreibst.
Schöne Grüße von Elisabeth.
so wunderbar, Dein Text.
Dein lyrischer Prosatext gefällt mir sehr gut, gerade das Schwebende, Unfassbare aber deutlich Vorhandene darin spricht mich sehr an.
Ich hoffe, Du lädst auch noch weitere Texte hier auf kv hoch, ich bin sehr neugierig darauf, was Du noch schreibst.
Schöne Grüße von Elisabeth.
Hallo, danke für den lieben Kommentar.
Ja, mir ging es um die Flüchtigkeit eines Moments und wie sich etwas körperloses darin für einen Moment greifbar und zugleich unnahbar anfühlen kann. Ein paradoxes Gefühl.
Ich werde bei Gelegenheit wider etwas posten. Die Muße muss mich aber auch finden.
LG, Nik
Ja, mir ging es um die Flüchtigkeit eines Moments und wie sich etwas körperloses darin für einen Moment greifbar und zugleich unnahbar anfühlen kann. Ein paradoxes Gefühl.
Ich werde bei Gelegenheit wider etwas posten. Die Muße muss mich aber auch finden.
LG, Nik
manchmallyrik (65)
(18.10.23, 07:28)
(18.10.23, 07:28)
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