Ein Retter?
Gedicht
von Oops
Anmerkung von Oops:
Hier habe ich mich zeitzurückversetzt in ein armes Mädchen eingefühlt, viell. aus einem früheren Leben?
Inspiration Gedichte von Hugo von Hoffmannsthal.
Kommentare zu diesem Text
Ein Retter?
Also Gemahl klingt schon ganz schön nach Mahlzeit. Ich hatte mal so ein Spinnenweibchen zur Ehefrau, der mußt ich vor dem Sex erst mit ner Stellvertreter-Beute kommen: Platons Höhlengleichnis, Kants katergorischem Imperativ oder Schopenhauers Stachelschweingleichnis etc. etc. - dann ging es frivol zur Sache, war aber auf Dauer einfach zu gefährlich
Amüsierte Grüße
Lothar
Also Gemahl klingt schon ganz schön nach Mahlzeit. Ich hatte mal so ein Spinnenweibchen zur Ehefrau, der mußt ich vor dem Sex erst mit ner Stellvertreter-Beute kommen: Platons Höhlengleichnis, Kants katergorischem Imperativ oder Schopenhauers Stachelschweingleichnis etc. etc. - dann ging es frivol zur Sache, war aber auf Dauer einfach zu gefährlich
Amüsierte Grüße
Lothar
Kommentar geändert am 07.10.2023 um 12:53 Uhr
Deine Interpretation meiner Zeilen sehr weitgreifend interessant lieber Lothar:). Natürlich freue ich mich daß Du sie amüsiert und empfehlenswert gelesen hast.
LG Oops
LG Oops
Hallo Gudrun,
ein sehr, sehr gutes Gedicht! Ich bin stolz in diesem Forum zu sein.
Liebe Grüße
Peter
ein sehr, sehr gutes Gedicht! Ich bin stolz in diesem Forum zu sein.
Liebe Grüße
Peter
Stolz führt in die Götterwelt, o edler Barde.
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Die Götter mögen uns alle schützen!
Gruß
Die Götter mögen uns alle schützen!
Gruß
Gefällt mir, liebe Oops, aber ich kann mich überhaupt nicht mit der letzten Zeile anfreunden....
Herzlichen Dank lieber Peter
Nur die wenigsten Frauen führten damals ein eigenständiges Leben. Sie waren abhängig von einem Mann. Also hatte dieses arme Mädchen gar keine Wahl. Wenn er schon so großzügig war sie zu erwählen musste sie sich dankbar erweisen. ...das Gedicht entstand erst heute morgen...natürlich bin ich offen für Änderungsvorschläge lieber Redux.
LG Oops
Nur die wenigsten Frauen führten damals ein eigenständiges Leben. Sie waren abhängig von einem Mann. Also hatte dieses arme Mädchen gar keine Wahl. Wenn er schon so großzügig war sie zu erwählen musste sie sich dankbar erweisen. ...das Gedicht entstand erst heute morgen...natürlich bin ich offen für Änderungsvorschläge lieber Redux.
LG Oops
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gerne. Es ist eine Meisterleistung. Mit großem Gewinn gelesen.
Liebe Grüße
Peter
gerne. Es ist eine Meisterleistung. Mit großem Gewinn gelesen.
Liebe Grüße
Peter