Wäre ich ein Tellerwäscher in New York in den zwanzigern des letzten Jahrhunderts
Prosagedicht
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Die Träume gehen auch am Schotterteich, dennoch, wieder wunderschöne Gedanken, sehe dich vor mir, mit Hose und Hosenträgern und Käppi. Ganz hübsch mit Brillatine😍
Danke. Das Käppi wäre ein Muss: siehe Profilbild...siehe wallendes Haar...
Haha!
Das ist nicht zum Lachen.
Im Ernst: mir egal. Mein Opa war mit 35 fast kahl....
Im Ernst: mir egal. Mein Opa war mit 35 fast kahl....
Dir steht das sowieso!
Ich weiß...
Naja...ich hatte mit 20 nackenlange Haare...wirklich....der Zeit geschuldet
Naja...ich hatte mit 20 nackenlange Haare...wirklich....der Zeit geschuldet
Herr Bert,
hier ergänzen sich Traum und weitergegebene Erinnerungen zu einer Utopie, die so nie stattgefunden hat!
Sehr apart!
hier ergänzen sich Traum und weitergegebene Erinnerungen zu einer Utopie, die so nie stattgefunden hat!
Sehr apart!
Du hast es genau erkannt. Ein wenig sentimentale Träumerei...weil es so schön ist...
Danke Zwerglein
Danke Zwerglein
Nostalgie at its best ... Verklärung, vielleicht auch Versüßlichung einer durchaus auch harten Welt. Was mich irritiert, ist das Abendrot beim Blick nach Europa, also nach Osten. Vielleicht ein Verfremdungseffekt? "Leser, glaub mir nicht alles!" Gruß Quoth
Danke vorab...hmmm...ich bin jetzt ein wenig am rudern, aber du hast, glaube ich, recht: es ist das Morgenrot...
Denkfehler, ??
Denkfehler, ??
Auch in New York geht die Sonne im Westen unter ... Aber sie über Europa untergehen zu sehen gefiel Dir besser (weil es mit Europa ja bachab ging). Künstlerische Freiheit!