Das Meer ist gezeitig geflüchtetund Unschärfe flirrt übers Landim Watt spiegeln Zeiten dazwischengespeichert in Prielen, im Sandund Paare aus baren Füßentragen Menschen durchs Wattsie suchen nach jenem Meeredas sich am Ende verlaufen hatdie Möwen jagen durch's Elementund trennen den Wind von der Zeitdie UntergangsSonne umgreiftden Rand der Welt und fällt
in die Nacht : Und eine Möwe schreit