gewidmet

Bild zum Thema Nacht

von  Augustus

Leuchtende Sterne über mir, 

in mir quälender Schmerz, 

lautlos breitet die Nacht die Ruh, 
über mein krankes Herz. 


Es will sprechen und ist doch stumm, 

stetig wächst die Schwermut, 

als fiele das Universum, 

hinab in mein Gemüt. 



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (01.05.24, 09:50)
Hallo Augustus,

das "wie" würde ich eliminieren - dann ist dein Gedicht perfekt! :)

 Augustus meinte dazu am 01.05.24 um 10:05:
tatsächlich fügte ich das „wie“ nach gestriger Überlegung als das Gedicht schon fertig stand, nach. Nun, da ich sehe, dass man es auch getrost weglassen kann, ohne dass dadurch wesentliches verloren geht, sehe ich keinen Grund, der dagegen spricht, den Vers um eine Silbe schlanker zu machen. 


Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:06 Uhr

Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:07 Uhr

Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:08 Uhr
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