Ich fliehe aus dem Himmel der Menschen,
die kein erbarmen kennen!
Jedem sag ich, dass ich gehe;
Alle schauen zurück.
Für sie, ist der Nächste immer ein Anderer.
Jeder Tut sich selbst am meisten leid.
Der Wind trägt meine Gedanken wie Blütenstaub zu irgendjemand,
den ich immer noch suche; Den ich aber längst gefunden habe.
Der Gedanke daran ist wie ein Strahl einer barmherzigen Sonne.
Wer mit weniger als nichts vor den Steinen gekniet hat,
kann Worte vernehmen,
die anscheinend keiner gesagt.
Und doch sind es leise Grüsse
von irgendwo her,
Nimm mich fort!
Das übermächtige Gefühl schnürt den Hals zu!
Wenn es vorbei ist,
werde ich hochsteigen,
bis zu den unerreichbaren Sternen,
die eine Welt verbergen,
für die ich das Glück habe, zu leben!
Wenn auch nur in Gedanken;
Langsam versiegt der fleißige Strom,
der Sand einer unendlichen Sehnsucht.
Ich zeichne Kreuze auf die Stirn,
um die Wahrheit zu vergessen.