Alle 245 Textkommentarantworten von Epiklord

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lass uns philosophieren: "RICHTIG!  :happy:"

09.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das alltägliche Brot: "Danke für Kom und Empfehlung. E."

04.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mensch: "Gaby, im Laufe der Evolution trat der Mensch auf. Die Evolution verläuft planlos. Glaubst du allerdings, Gott hätte den Menschen erschaffen nach seinem Bilde, könnte es sein, dass Gott ein Fehler unterlaufen wäre, bei seiner Planung. Von einem Fehler ist nur dann zu sprechen, wenn ein Plan vorgelegen hat. Zum Beispiel, wenn sich ein Kind im Mutterleib entwickelt, und es kommt ein "Mongo" heraus. E."

01.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  BROT von  Rosa_rugosa: "Schön einen Text zu lesen, wie es damals war, wo man wegen einer kleinen schimmeligen Stelle am Brot, nicht das ganze weggeworfen hat, sondern es rausgeschnitten hat. Schön und gut. Aber dann ein Kommentar dazu, wo jemand sagt, diesen Text sollte man als Mahnmal erachten für die Zukünftigen. Da frage ich mich, wie soll das gehen. Angenommen, es liest jemand, der sein Brot wegschmeißt. Würde jener, wenn er nun diesen Text gelesen hat, es nicht mehr tun? Warum sollte er? Es ist genug da. Damals war Brot sicherlich knapp. Heute sollte man das Brot wegwerfen und ein neues konsumieren. Unsere Gesellschaft lebt vom Wegwerfen und neu anschaffen. Und angenommen, wir erleben nochmal ein schlechte Zeit wie damals. Da würde doch keiner den Text hervorholen als Mahnmal. Ist doch absolut unlogisch. E."

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismus "Wort haben wollen...": "Ja, wäre da noch ein Zweiter, könnte der das letzte Wort haben wollen. Würden Alien auf die Erde kommen, könnten diese zwei Menschen sich widersprechen in ihren Berichten über die Menschheit. (Es wird ja immer über die Wahrheit gestritten werden.) Nur das Wort des letzten Menschen kann keiner in Zweifel ziehen."

18.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weltabgewandtheit: "Es ist ja noch gar nicht solange her, da dachte man, Tiere hätten kein Bewusstsein, und sie träumen auch nicht. Oder das Träumen wäre ihnen nicht so bewusst, wie bei uns, wenn wir aus einem Traum aufschrecken.  Ich glaube sogar, dass der umgekehrte Fall, also wenn der Hund dem Menschen zuschaute, wie er im Schlaf mit den Beinen spaddelt, denken könnte, mein Herrchen träumt zu laufen, aus eigener Traum-Erfahrung des Hundes. Da würden mir aber bestimmt einige widersprechen, und sagen, ein Hund kann nicht reflektiert denken, er hat ja auch kein Selbstbewusstsein. Ich halte es für möglich, allerdings begrenzt auf eben jene Zustände, die einen Hund halt ausmachen, bezogen so auch auf ein wesentliches, aufs Laufen. Würde also das Herrchen seine Füße im Schlaf bewegen, könnte der Hund darüber reflektieren. Wenn wir Menschen tierisches Verhalten beurteilen, gehen wir ja auch von uns aus. Natürlich hat unser Denken eine viel größere Bandbreite, und wir können darüber reflektieren, ob der Hund im Traum reflektiert. Dies vermag der Hund sicher nicht. E."

10.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich mag Lyriker: "Ja, ich habe mir Gedichte vorlesen lassen aus dem Jahrbuch der Lyrik 2021. Video "Lange Nacht der Lyrik" Ich füge in meiner ersten Strophe mal zu: nach Erbrochenem, aus überschäumender Hirngalle, denn die meisten Texte haben sich in ihrem aufgeblasenen Wortsalat erschöpft, ohne Nutzen für den Leser, ohne einen Zugang zur Realität, die gute Lyrik mir etwa in einem anderen Licht präsentiert, aus einer überraschenden Perspektive heraus."

14.05.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine kV-Autorin beendet den Krieg in der Ukraine von  Graeculus: "Ich hatte mich seinerzeit gefragt, warum warnt Klitschko davor, Putin könnte auch andere Länder mit Atomwaffen beschießen. Und nach kurzem Überlegen war mir klar, er konnte nur jene meinen, die sich an die Seite der Ukraine stellen. Aber Klitschko meinte doch, wenn wir uns nicht an seine Seite stellen, ..., oder? Hm."

14.05.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine kV-Autorin beendet den Krieg in der Ukraine von  Graeculus: "Ach, die Friedensordnung, da habe ich jetzt gar nicht dran gedacht. Ich glaube, da steht drin, dass deutsche Panzer im Notfall rollen müssen, und Selenskij darf uns einweisen. Müsste dann eigentlich "Kriegsordnung" heißen. Haben wir kein Recht zu verweigern. Beschissene Friedensordnung."

13.05.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine kV-Autorin beendet den Krieg in der Ukraine von  Graeculus: "Ich lese hier immer Aggressor, und das Deutschland diesen sanktioniert, um der Ukraine zu helfen. Klingt plausibel, berücksichtigt aber nicht, dass es kein Aggressor gegen uns ist, sondern gegen die Ukraine. Und es ist nicht unser Krieg. Wir wollen die Ukraine unterstützen zur Verteidigung ihres Landes und nicht Krieg führen gegen Putin, es ist nicht unser Aggressor. Aber Selenskij will uns das weismachen, und Klitschko warnt den Rest der Welt, Putin könne auch gegen euch Atomwaffen einsetzen. Und schon fallen viele Politiker darauf rein, und man hört sie lauthals beteuern, es ist auch unser Krieg, und man verteidige ja damit Freiheit und Demokratie, also jenes, was die Nato sich auf ihre Fahnen geschrieben hat bei ihrer Ausweitung gen Russland. Also ist es dann doch ein Kampf gegen das andersdenkende System, den wir dann führen. Mich wundert, das keiner das korrupte Staatswesen der Ukraine erwähnt, das wir verteidigen würden."

Diese Liste umfasst nur von Epiklord abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Epiklord findest Du  hier.

 
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Epiklord hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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