Alle 68 Textkommentare von Rothenfels
19.11.17 - Kommentar zum Text Flanieren von Sylvia: "Das lyriche Ich stolpert ganz schön durch's Gedicht. Ist es gewollt, dass das Metrum auch so holpert? Würde ja irgendwie passen, aber die Stellen sind noch nicht so gesetzt, wie ich das erwarten würde."
23.09.17 - Kommentar zum Text Ach wenn doch Blüten. von franky: ""Mach mich laut und leise, auf bestimmte Weise. " Oh, das gefällt mir! Herzlich, TvR"
28.05.17 - Kommentar zum Text verweht von Peer: "Frei und unkommentiert und flüchtig. Ist doch irgendwie auch schön. Und wenn sie gedacht, vielleicht sogar gesagt worden sind, waren sie auch nicht verloren. Einfach im Unbekannten. Irgendwo dazwischen."
27.05.17 - Kommentar zum Text Weltenwende von Diablesse: "Oh, das ist groß! Das ist wirklich schön. So ein letztes Treffen mit der Vergangenheit. Und es geht nur noch atelisch voran. Sanfte Nostalgie und ein hartes Ende. Das macht es groß. Unaufhaltsam."
22.07.14 - Kommentar zum Text Sternesterben von Diablesse: "Oh, du schreibst ja noch - und auch sehr schön! :) Ich mochte das Bild der Plussternzeichen. Ich habe den Friedhof schon gesehen, ehe du ihn beschrieben hast. Ich mag Sternesterben auch nicht. Aber das Gedicht schon. - LG TvR"
26.11.12 - Kommentar zum Text Nebelstich von Nostuga: "Was ich so sehr liebe und so sehr verehre - du schaffst es umzusetzen: zu schreiben wie Rilke."
12.10.12 - Kommentar zum Text Ungebeugt, ungezähmt, ungebrochen von Melodia: "Ich könnte für alle Gedichte der Reihe das gleiche schreiben und tus einfach mal hier: Die Song of Ice and Fire-Häuser zu thematisieren, find ich ziemlich gut gelungen. Den Stoff kriegst du zwar bereits episch geliefert, aber die Konstellation ist ja Marke Eigenbau und gefällt mir sehr gut. Ich bin eigentlich ein Freund der deutschen Sprache, aber das Original ist nunmal auf Englisch und die (sehr gute) Übersetzung kann mitunter einfach nicht liefern, was das Englische mitbringt. Die Alliteration in "unbowed, unbent, unbroken" z.B. - und "der Kraken" der Greyjoys ist epischer, als "die Krake", die auch bei und in den Meeren kreucht und fleucht. Das ist, wie den Drachen der Targaryen ne Echse zu nennen. ;) Dennoch ein sehr gelungenes Konzept und mE nach im Gegensatz zu den folgend geschriebenen Texten außerhalb dieser Reihe auch nicht so überladen. LG, TvR"
11.10.12 - Kommentar zum Text Die Erkenntnis des Fremdseelischen von Diablesse: "Ich komme bei Titel und den letzten drei Versen nicht mit - der Rest, toll, toll, toll! Vor allem die erste Strophe [Herz]! Darf man die hier und da auch mal zitieren? :D (Kommentar korrigiert am 11.10.2012)"
11.10.12 - Kommentar zum Text Wer sagt uns denn, dass uns das Paradies gefällt? von Diablesse: "Strophen 1, 2 und 6 - toll! Mir gefällt "die rotation der windräder die / zunehmen wenn ich heimwärts / fahre". Wenn die Zeit sich langsam aus ihrem Stillstand herausbewegt und wieder zu fließen, zu drehen beginnt."
18.07.12 - Kommentar zum Text Den Himmel von Diablesse: "Mag ich. Für die Doppeldeutigkeit. :)"
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