Alle 68 Textkommentare von Rothenfels
11.03.18 - Kommentar zum Text Ach, wäre ich Du von GastIltis: "Kein Fan von Rühmkorf. Ich hab mal eine Satire auf eine Satire von Rühmkorf auf Eichendorff geschrieben. Hat Spaß gemacht. LG, TvR P.S.: Verstehe die Zeilenumbrüche tw. nicht."
27.02.18 - Kommentar zum Text ein punkt ist nichts von GastIltis: "Verstehe ich konzeptionell und viele Ideen gefallen mir gut, aber verschiedene Punkte (sic!) verstehe ich nicht und muss zu viel rätseln. Ich weiß, du durchdenkst deine Gedichte häufig stark, aber so sitz ich teilweise da wie das ästhetische Wiesel."
25.02.18 - Kommentar zum Text warum liegt hier - blut von Diablesse: "Witzige Anspielung im Titel. Und: Da bekommt "Grimassen schneiden" eine schmerzhafte Nebenbedeutung. LG, TvR"
12.02.18 - Kommentar zum Text Da wo die Nelken blühen von Diablesse: "Wie hat es ein gemeinsamer Bekannter einmal ausgedrückt: Fuck yeah!"
09.02.18 - Kommentar zum Text Nichts passiert von Livia: "Hey, ich mag die Bilder und die Sprache. Passt meistens sehr gut. "die Erinnerung übertönt das Rattern" ist greifbar. "Es hatte sich in meinen Haaren verfangen" ist ein interessantes Bild. Nur leider ist der Vergleich "wie billiges Parfum" so abgenutzt wie das besagte Parfum selbst (meta gewollt? ^^). "Die Welt lag mit mir auf der Seite." Top, da braucht es den Nachsatz "Überschlag." gar nicht. Der Wechsel von Parataxe zu Hypotaxe (Instandig hoffend, dass ..., dass... , löste ich). Wirkt mir zu überlegt. Ist das gewollt? Ist immerhin der einzige Satz in einem durchgehend parataktischen Text. Was mich irritiert hat: der Wechsel von "Zug" zu Auto. Das habe ich zuerst gar nicht gerafft. Musste ich mehrfach lesen und den Ortswechsel durch die "Erinnerung" erst erschließen. Ich würde den Teil rauslassen. Es bietet keinen wirklichen Rahmen für die Handlung. Und: Beifahrertür löste in mir die Frage nach weiteren Passagieren aus. Frage blieb weitgehend unbeantwortet. Meine Gedanken. Liebe Grüße, TvR"
14.01.18 - Kommentar zum Text zu besuch von Diablesse: "Stimmige Bilder, die mich stark an Kafkas "Heimkehr" erinnern. Ist dir heimlich, fühlst du dich zuhause? Du bist offensichtlich nur zu besuch. LG, TvR"
28.12.17 - Kommentar zum Text 10 Uhr morgens von Livia: "Ich hoffe, du hast entweder ein gutes Konzept oder du bist eine begnadete Improvisateurin. Bis jetzt hast du nämlich einen Geschichte großartig auf einen Höhepunkt hin ausgerichtet, auf den zumindest ich jetzt gespannt warte (noch pressure!). Ich mag die Kleinteiligkeit der Ausschnitte, die jeweils unterschiedliche Dinge und unterschiedlichen Formen thematisieren. Das ist sehr gelungen. Ich freue mich auf die Fortsetzung. LG, TvR"
28.12.17 - Kommentar zum Text Sich selbst beleidigen von EkkehartMittelberg: "Ein kluger Satz. Ich bin nur unschlüssig, ob die Formulierung nicht etwas ungünstig gewählt ist. Meinst du, man dürfe es nicht zulassen, sich beleidigt zu fühlen oder doch, dass man sich allerdings der Beleidigung erwehren müsse? Die implizite Handlungsempfehlung wäre eine gänzlich andere. LG, TvR"
22.12.17 - Kommentar zum Text Letzte Ausflucht von loslosch: "hihi, Telefonzeitalter. Das ist so 20. Jahrhundert! ;) LG, TvR"
22.12.17 - Kommentar zum Text Worauf es ankam von DeadLightDistrict: "Wer am Ginnungagap ankommt, ist wieder am Anbeginn der Zeit. Rückbesinnung auf das ursprünglich Wesentliche ist Beginn der Entwicklung. So lese ich es mit dem ersten Versuch. Und ich habe es gern gelesen. LG, TvR"
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