Alle 14 Textkommentare von Seelensprache
04.07.22 - Kommentar zum Text Er schließt sein Leid im Herzen ein von Cathleen: "Gerne gelesen. Schöne Rhythmik. Nur an einer Stelle hapert es ein wenig für mich. Vorschlag: "In ihm sieht’s düster aus." -> "In ihm drin sieht's düster aus""
24.07.16 - Kommentar zum Text to suffer von Unbegabt: "Identität ist eine fragile Angelegenheit, ich finde du hast das schön beschrieben, in der ganzen Widersprüchlichkeit und vielleicht ist eine Frage dabei auch, was so schlimm an der Illusion ist, nur weil Sie einer objektiven Prüfung nicht standhalten würde, bedeutet es ja nicht, dass sie nicht eine erlebte Realität ist.... wenn all die Bilder, Wörter und Gedanken allerdings einem anderen "gehören" kann es sein, dass das eigene Ich sich nicht aus den eigenen Erfahrungen herausgebildet hat, sondern gewissermaßen etwas Übergestülptes ist, etwas Fremdes, das dem eigenen Kern wesensfern ist ..."
01.05.13 - Kommentar zum Text Prinz Eisenherz von Alias: "Das kenne ich auch. Das Bedauern einer Möglichkeit, eines Hätte, wäre, wenn. Es gibt aber auch immer einen Grund, warum es die Menschen aus einer gemeinsamen Vergangenheit nicht auch in eine gemeinsame Zukunft geschafft haben. Dazu fällt mir ein Zitat ein "Vielmehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben". Ich habe deine Kurzgeschichte gerne gelesen. Liebe Grüße"
06.01.13 - Kommentar zum Text Krähenlied von sandfarben: "Deine Zeilen lesen sich so schön."
30.12.12 - Kommentar zum Text Abneigung von tulpenrot: "Es ist alles eine Frage der Dauer. Trockenes Tränenbrot gehört auch zum Leben, es darf nur nicht das einzige sein, wovon man sich nährt. Wer sich beim ersten Bissen abwendet, scheint mir auch nicht sehr verlässlich um auf ihn zu bauen und schon gar nicht um ihn beständig mit Süßem zu füttern. Ich habe deinen Text gern gelesen. Ich mag deine Worte."
22.08.12 - Kommentar zum Text Pest oder Cholera von bratmiez: "wow, einfach gut!"
19.04.12 - Kommentar zum Text montag 00:00 uhr von NenntMichIsmael: "jap, kenn ich. Stimmung kommt absolut rüber, super!"
01.10.08 - Kommentar zum Text Ein Violett und ein Liebesbrief von Marla: "da werde ich ja direkt neidisch.. ach ja wirklich schön... :-)"
23.09.08 - Kommentar zum Text DIE NACHT AM MEER von Isabell.Joyeux: "... starke Worte. Sie sind knapp und nüchtern und das erzielt diese besondere Wirkung. Gut geschrieben!"
05.09.08 - Kommentar zum Text Hautbegraben von Melodia: "Hm, der Text ist komisch. Ich habe darüber nachgedacht, aber er will mir nicht so richtig klar werden. Ich frage mich: "Wie soll das gehen?" Gehe ich zu realistisch an deinen Texten? Wie nimmt man Schuld? Wie reinige ich jemanden von Sünde? Du schreibst: "Dort wird man sich nicht finden Zwischen all den Narben" Deutet das darauf hin, dass sie selbst schon viel Leid / Sünde erfahren hat und quasi eine mehr oder weniger auch keine Rolle mehr spielt? Wie kann ich jemandem Wahrheit überlassen? Wahrheit kann doch eben nur Wahrheit sein, wenn ich meine Sünde annehme und ihr bewusst bin, doch nehme ich die Sünde, so bleibt keine Wahrheit, oder? Wahrscheinlich habe ich leider einfach deine Intention nicht verstanden. Trotzdem finde ich den Text schön, weil ich darüber nachdenken musste. Ich hoffe du kannst ein wenig auf meine Fragen eingehen und so zu meinem Textverständnis betragen. Lieben Gruß Tobias"
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