Alle 373 Texte von mr.d

Das Leben ist kompliziert, denn nur wenige der vielen Türen laden zum verweilen ein.

Träume bestimmen die Zeiten die manchmal gestört werden die Träume verschwinden die Zeit steht still du fragst dich wie es weitergehen soll die entscheidung haben doch andere versucht zu retten was zu retten ist doch die...

Abgebogen / falscher Weg / stürmische See / unmöglich die Richtung zu ändern / Steuerlos / Steuerlos / über das Meer / Weiten über Weiten / Wellen über Wellen / Schiffbruch / Schiffbruch / auf Sand aufgelaufen / bewegungslos...

Die Regierung / läuft nur mit Schmierung / ohne die geht es nur / gut geschmiert / und präpariert / lebt / ´s sich’s ungeniert /

Wie ein großer schwerer Vogel fühle ich mich. Nicht wie der Schmetterling, der frei fliegt. Nein schwer und behäbig geworden, weil die Leichtigkeit verloren.

Geliebt Verhasst doch ich bin ich ich liebe mich selber feiere Feste nur für mich und die Menschen die ich um mich haben will das sind nicht sehr viele denn ich gucke wem ich vertrauen kann ich genieße mein lieben in meiner Loft das...

Ein Weg auf dem Steg führt ins Wasser und wird nasser

Was war los? Wieso ist es so? Reiche dir die Hände doch du erwiderst nicht schwebst einfach weiter weiter weg von mir sehe doch noch so klar klar und deutlich... Gekämpft und verloren alles ist vorbei Es ist zu Ende Komm her und ich sag...

Peinlich ist scheiße Peinlich sollte sich eiligst vereiligen damit einem nichts mehr peinlich sein muss

Am Gleis stehen Menschen / die sich umarmen und aufeinander freuen / Ich fahre mit dem Zug vorbei / Paralleluniversum / Nicht aussteigen wollen / um zurück / in die reale Welt / zu kommen /

Ein Versager scheine ich zu sein so sehe ich mich in gewisser Weise Beziehungen funktionieren nicht nicht wie man es sich träumt anderes gelingt doch was soll es? Es ist zwar schön doch bei weitem nicht ausreichend suche nicht mehr nach...

Weiss die Taube an meinem Fenster mit der Nachricht einem Brief von dir denn du bist nicht hier bei mir weit gereist sind wir beiden nur die Tauben sehen uns wirklich leiden

Komm nun geh endlich bleibe nicht mehr hier befreit mich von deinen Gefühlen sie bringen nichts als Schmerz diese Verzweiflung in mir fragenunerfüllt lastet es schwer auf mir es bringt doch nichts Das Spiel, wenn es eines war ist vorbei...

Sehnsüchtig erwarte ich zu sehen dein Gesicht doch es erscheint mir nicht warum das weiß ich nicht

Durch die Nacht bewegen sich Schatten streifen langsam durch die Gassen scheint ein heller Schein darf das für sie nicht sein drücken sich an Wände bekommen kalte Hände hoffen still und allein

Ich steh vor den Trümmern den Trümmern die einst ein schönes Bild waren versuche zu retten was zu retten ist doch das Gewicht der Trümmer lies es mich nicht gelingen

Wenn ich mich ansehe sehe ich nur ein Wrack nur noch die Hülle von dem was ich mal war das innere und das Gefühl blieb in der Vergangenheit die Hülle und das Wrack im hier und jetzt das Leben darin muss neu geweckt werden doch bin...

Elf / Elfen finden zueinander / reihen sich hintereinander / verbinden sich zum / Elfchen /

Meine Augen sprechen Bilder erzählen dir Geschichten was gesehen was geschehen wenn du willst ich zeig sie dir sieh mich an und lies in mir

Ist es das Gewissen welches hat mich gebissen frag ich mich nachdem es mich in meinem Gesicht ganz heftig sticht

Grau der Himmel über mir sitze einsam allein auf der Lichtung um mich herum nur dunkler Wald ein heller Schein am Himmel nun weiß ich du bist bei mir

Bitterkeit macht sich breit auf dem Weg in die eigene Welt und somit die Einsamkeit

Verbittert schau ich in mein Augen sehe darin unseren ersten Abend auf dem Sofa uns sitzend lachend erzählend was vor uns war glücklich der Schein in unseren Augen die Zeit rinnt dahin schon spät eine lange Zeit für das erste...