Alle 373 Texte von mr.d

Du malst mir deine Gedanken auf die Haut habe sie somit immer bei mir

Wie zwei Schlangen eng umschlungen berühren sich unsere Zungen spielen ein Spiel verspielt

Der Ehebruch / ein Einbruch / in das Leben / oder ein Ausbruch / aus dem eigenen / Leben /

Totengräber / der Stimmung / sprenge / die gesellschaftliche Norm / böser Humor / mal viel / mal wenig dahinter /

Ohne Gewissen / Langsam / Antriebslos / unFair / aSozial / gedäChtnislos / Habgierig / Ohne werte / verLierer / kan(nichts)Zler /

Vertrocknete Blätter die Äste verkrüppelt und abgestorben sehnen sich nach Wasser und Licht

Urlaub wäre mal wieder schön.... aber gibt es auch Urlaub von sich selber?

Da hat wohl jemand Kleber in die Uhr geschmiert, denn die Zeit will nicht umgehen.

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

Warmkühles Nass auf der Haut Gedanken treten heraus laufen in Bächen schwächend

Träume der Gedankenwelt ziehen Mauern um den Geist verschließen sich in die Unerreichbarkeit

Das Leben ist kompliziert, denn nur wenige der vielen Türen laden zum verweilen ein.

Bitterkeit macht sich breit auf dem Weg in die eigene Welt und somit die Einsamkeit

Der Nebel / zieht auf / und nimmt / die Farben des Sommer / und des Lebens / mit sich /

Ich bin froh, wenn andere froh sind. Nur bleibt das eigene Frohsein dabei auf der Strecke...

Ein Gefühl jenseits von Schmerz durchfährt meinen Körper meine Gedanken stehen still eingefroren

Schwarzes Loch in den Augen Weg bereitend zum Eintritt für diejenigen die es verdienen einzutreten

Stampfend dumpf dröhnend durch meinen Kopf ziehend ausdehnend auf den ganzen Körper schmerzerfahrend Gedanken

Mondgeflüster tönt leise an mein Ohr erzählt mir Geschichten von unendlichen Träumen

Peinlich ist scheiße Peinlich sollte sich eiligst vereiligen damit einem nichts mehr peinlich sein muss

Von grauen Nebelschwaden dicht umlagert eingeengt wartend auf den Wind der die Sonne zum Vorschein bringt

das Ende ist / der Anfang / des Neuen / der in der Zukunft / das Ende / der Vergangenheit bildet /

Vergessen / zurückgelassen in Gedanken / welche die Vergangenheit bedeuten / eingemauert / suchend / auf dem Weg / in die Zukunft /

Gesteuert wie Marionetten laufen Menschen durch das Leben gesteuert von unsichtbarer Hand der sich niemand widersetzen kann

Glockenklang zur heilligen Messe gedankentote folgen ihm zu geben all ihr Leben Hoffnungsportionierung der Preis ist hoch

Farben des winters sich schiebend in meinen Kopf spielen dort ein Farbenspiel leuchtend bunt und dunkel zugleich

Wegduckend vor deiner Hand aus Angst geschmerzt zu werden auch wenn es die Hand des Herzens ist

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Graue Schleier / schweben über die Felder / ziehen die Farben / des Lebens / aus der Natur / und den Gedanken /

Die goldgelben Stoppelfelder / zeigen / die Zeit des Sommers läuft ab / der Herbst kommt / mit ihm / goldener Blätterschein /

Nichts bedeutet nicht Nichts, denn auch Nichts ist etwas. Es ist eben Nichts und somit auch etwas. /

Es geht abwärts langsam aber sicher immer nur abwärts nicht aufwärts nicht besser sondern schlechter

Jetzt hast du mein Herz genommen einfach mitgenommen auf die ferne Burg gebracht wo nur der Mond wacht

Sehnsüchtig erwarte ich zu sehen dein Gesicht doch es erscheint mir nicht warum das weiß ich nicht

Seh aus dem Fenster Blätter schwinden von den Bäumen auf ihnen liegen sachte unsere Träume

Ich reite auf ner Welle einfach so über´s Meer greife mit den Händen nach dem Sternenmeer

So richtig daran glauben mag ich noch nicht, denn sie ist so perfekt und ich ein kleiner Wicht.

Auf der spitze des Sichelmondes sitzend träumend den Sternen nahe weit weg vom schmerz der erdrückt

Paranoider Misanthrop Schatten verfolgen mich Menschen? Verschwindet oder was es ist erschaudernd Sie sind überall lassen nicht los

Auf den Gedankenfriedhof kommen die leergedachten Gedanken und werden in die ausgedachten Gedanken verpackt und von Gedanken begraben.

Trinke das Glas gefüllt mit Tränen nachdem ich deine mit Gift bestrichenen Lippen geküsst habe

Grau wie die Wolken vor meinem Fenster ziehen meine Gedanken vorbei kommen und verschwinden oder bleiben einfach da

Drei Worte zaubern dir ein Lächeln in dein Gesicht sehe es nicht kann es jedoch spüren

Ich habe einen Traum und sitze auf einem Baum Beim Traum auf dem Baum fällt Last vom Ast

Am Rande der Wahrheit stehend blickend in die Dunkelheit unwissend den Weg zu gehen der vielleicht das Licht bedeutet

Strahlend blau ist der Himmel die Sonne scheint doch trotz allem sehe ich Wolken die dunkel und bedrohlich sind

Mit ein klein wenig Anstand mit dem ich anfang zu begrüßen im vertrauten am Anfang immer die Frauen

Um dich zu verführen und zu berühren schau ich in dein Angesicht sage zart ich liebe dich

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

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