Abschiedsmonolog
Innerer Monolog zum Thema Abschied
von Kontrastspiegelung
Kommentare zu diesem Text
Karmesin (20)
(29.09.11)
(29.09.11)
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öhm, danke dir Cathy 
ich wollte mal was versuchen und war mir ehrlich gesagt leicht unsicher.
lg, konti
ich wollte mal was versuchen und war mir ehrlich gesagt leicht unsicher.
lg, konti
Karmesin (20) antwortete darauf am 29.09.11:
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princess (68)
(01.10.11)
(01.10.11)
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Hallo liebe Ira,
schön dich hier zu lesen
Ja, es gibt eine Botschaft und nein es sollte kein bewusstes Wortexperiment sein.
Ich hab nur verspielt und surreal/unterbewusst laut geschrieben. Wie du erkannt hast, so steckt eine Innenwelt dahinter:)
Es sollte ein Autor sein, das vergleiche anstellt und nicht auf ein Wesen sich spezialisiert. Ist doch langweilig über ein Wesen zu schreiben, wo man verfielfachen kann. Oder? Ja, stell dir vor, das es ein Unicat-Vogel ala Konti ist
Ist Euphorisch bereit für alles, hat aber im nächsten Moment sein schwarzes Fleisch entdeckt. Dennoch schreibt es weiterhin die "ausgedachten Monologe". Bis ihm im Traum bewusst wird, das er dieses nicht möchte, von anderen gelesen zu werden. Sprich, im Traum wird ihm klar, das er sein Spiegelbild, worüber er nicht schreiben mochte offenbart hat. Und sich entschloss mit der Erkenntnis zu leben und keine Monologe zu schreiben, die ihm Kummer bereiteten.
Mal irgendwie erklärt^^
Liebe Grüße, Kathi
schön dich hier zu lesen
Ja, es gibt eine Botschaft und nein es sollte kein bewusstes Wortexperiment sein.
Ich hab nur verspielt und surreal/unterbewusst laut geschrieben. Wie du erkannt hast, so steckt eine Innenwelt dahinter:)
Es sollte ein Autor sein, das vergleiche anstellt und nicht auf ein Wesen sich spezialisiert. Ist doch langweilig über ein Wesen zu schreiben, wo man verfielfachen kann. Oder? Ja, stell dir vor, das es ein Unicat-Vogel ala Konti ist
Ist Euphorisch bereit für alles, hat aber im nächsten Moment sein schwarzes Fleisch entdeckt. Dennoch schreibt es weiterhin die "ausgedachten Monologe". Bis ihm im Traum bewusst wird, das er dieses nicht möchte, von anderen gelesen zu werden. Sprich, im Traum wird ihm klar, das er sein Spiegelbild, worüber er nicht schreiben mochte offenbart hat. Und sich entschloss mit der Erkenntnis zu leben und keine Monologe zu schreiben, die ihm Kummer bereiteten.
Mal irgendwie erklärt^^
Liebe Grüße, Kathi