wieder spür ich den fluch
und ich such
vergeblich nach dem grund
überheblich ”na und?!”
gesagt, ist einfach!
doch zurück bleibt allein wach,
das gefühl
vom gewühl
meiner seele.
ich stehle
mich heimlich fort,
doch der fremde ort
verlangt eintritt
und dein tritt
warf mich heraus -
alles aus,
hab ich gedacht?!
heute nacht
wollt ich sein, und
mein schein trügt erneut.
->wieder umsonst gefreut!
denn die milch wird sauer
auf dauer gesehen.
will nicht gehen, dieser fluch!
und ich such´ jetzt vergebens,
nach dem sinn dieses lebens!