wohlgefallen
Gedicht
von beneelim
Kommentare zu diesem Text
lumír (21)
(04.12.08)
(04.12.08)
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Dieser Text ist dermaßen kryptisch, dass ich - u.a. ohne angemessene Kenntnis der Welt der Wyrme - kaum Zugang zu finden glaube. Verschlüsselt schwant mir hier gleichnishaft eine ad absurdum geführte Friedensbotschaft hineingewoben, nämlich: Nun soll es werden Friede auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen. Vielleicht bin ich auch schon zu Beginn durch die Betitelung und meine damit verbundenen bedingten Reflexgedanken in die Irre geführt und im Verlauf der Zeilen den "mundlosen Engeln" auf den Leim gegangen. Insgesamt jedoch faszinieren mich deine Verse, ohne dass ich direkt sagen kann warum das so ist. Manchmal berühren mich eben Engelschwingen, obwohl ich weiß, dass es in Wirklichkeit Menschenschwingen sind .
angelpunkt hier soll das konzept von heilung sein, dass die moderne psychiatrie etablieren möchte. wo sie früher disziplinierung suchte, will sie heute ein "wohlgefallen" erreichen, das den "heilungsbedürftigen" erreicht, indem er die abweichung von entwicklungsmythen als leidvoll bewertet. und fühlt man sich nicht "engelsgleich", wenn man vorgeben kann, wie mensch zu sein hat? (obwohl man vielleicht eher ein "wyrm" ist)
danke dir, lg p
danke dir, lg p
Spätestens beihätte ich vielleicht drauf kommen sollen . Nun nehm' ich dich und deine Darlegung an die Hand und lasse mich hindurchführen, lese es "anders" und lese es erneut gern.
gesundheit gesundheit
die mauer, die asche
statistisch kaum signifikant
die mauer, die asche
statistisch kaum signifikant
shadowhunter (28)
(24.01.09)
(24.01.09)
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