Life is no story book
Erzählung zum Thema Begegnung
von SunnySchwanbeck
Vorwort
„Wenn es im Leben nichts gibt, worüber es sich zu schreiben lohnt. Dann sollte man etwas in seinem Leben ändern. Es wie ein Buch sehen, und neue Höhepunkte schaffen.“
Das waren ihre letzten verdammten Worte an mich bevor sie lächelnd und als wandelnde Pillentombola in eine kleine Gasse verschwand. Die Hände an die Altbauten gepresst während sie ihre Beine dazu zwang einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Inhaltsverzeichnis
- Absatz 1: 1. Having fucked is no excuse for being fucked up. (186 Worte)
- Absatz 2: 2. I want a girl who's too sad to give a fuck. (204 Worte)
- Absatz 3: 3. You are someone else, Iam still right here. (168 Worte)
- Absatz 4: 4. I opened my mouth and I tried, but no words came out. (98 Worte)
- Absatz 5: 5. Have I fucked things up again? (120 Worte)
Nachbemerkung
vielleicht gab es sie wirklich, vielleicht ist ein teil von ihr mehr ich als ich gerne zugeben würde, vielleicht haben wir uns nur kurz gesehen, angerempelt und gemerkt dass wir im leben des anderen nichts verändern können. vielleicht aber gab es diese nachmittage mit ihr wirklich, und ich vermisse sie. weil es nichts mehr gibt worüber ich schreiben könnte.
Kommentare zu diesem Text
(05.01.11)
kuss mit sonne,
sunny.
Hier schon. Stark!
Liebe Grüße, Ira