Ein Tabu
Kurzprosa zum Thema Gesellschaftskritik
von Remy
Kommentare zu diesem Text
Tilda (50)
(15.03.18)
(15.03.18)
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Dankeschön für den herzlich interessanten Kommentar und für das Lesen. Hat mich sehr gefreut!
matwildast (37)
(15.03.18)
(15.03.18)
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Danke für das Lesen und Kommentieren!
Zum ersten Absatz: Ja, ich habe es bewusst konzipiert. Ich glaube, mehr will zu diesem Aspekt gar nicht sagen, außer es kommt eine weitere explizite Frage dazu.
Zum zweiten Absatz: Es ist auch bewusst konzipiert, dass es sich ausschließlich um den Ich-Erzähler "Elio" dreht, da ich seine Gedanken und seine Verzweiflung in den Vordergrund setzen wollte. Deine berechtigte Kritik hat mir aber Lust und Laune gemacht, den Text nicht zu überarbeiten, aber vielleicht einen weiteren zu diesem Thema zu schreiben, vielleicht mit den selben Protagonisten und auf andere Aspekte einzugehen, insbesondere auch auf ihre Perspektive und Geschichte.
"Du verpasst die Chance den Leser zu verführen und in die Kontroverse hineinzuziehen, wie etwa in "Unsichtbar" von Paul Auster oder wie Houllebecq es zu tun pflegt. Hier bleibt das Thema eine theoretische Abhandlung, beleuchtet aber keine interessanten neuen Perspektiven, sondern bleibt bekannten Klischees verhaftet."
Welche Klischees?
Bei den Perspektiven stimme ich dir zu, habe ich mir aber für den nächsten Text zu Herzen genommen.
Danke für die konstruktive Kritik! Sie hat mir sehr viel gebracht!
Den Viagra-Satz entferne ich, er ist auch ein Überbleibsel der Rohfassung, bei dem es in diesem Zusammenhang ein weiteren Kontext gab.
merci.
R.
Zum ersten Absatz: Ja, ich habe es bewusst konzipiert. Ich glaube, mehr will zu diesem Aspekt gar nicht sagen, außer es kommt eine weitere explizite Frage dazu.
Zum zweiten Absatz: Es ist auch bewusst konzipiert, dass es sich ausschließlich um den Ich-Erzähler "Elio" dreht, da ich seine Gedanken und seine Verzweiflung in den Vordergrund setzen wollte. Deine berechtigte Kritik hat mir aber Lust und Laune gemacht, den Text nicht zu überarbeiten, aber vielleicht einen weiteren zu diesem Thema zu schreiben, vielleicht mit den selben Protagonisten und auf andere Aspekte einzugehen, insbesondere auch auf ihre Perspektive und Geschichte.
"Du verpasst die Chance den Leser zu verführen und in die Kontroverse hineinzuziehen, wie etwa in "Unsichtbar" von Paul Auster oder wie Houllebecq es zu tun pflegt. Hier bleibt das Thema eine theoretische Abhandlung, beleuchtet aber keine interessanten neuen Perspektiven, sondern bleibt bekannten Klischees verhaftet."
Welche Klischees?
Bei den Perspektiven stimme ich dir zu, habe ich mir aber für den nächsten Text zu Herzen genommen.
Danke für die konstruktive Kritik! Sie hat mir sehr viel gebracht!
Den Viagra-Satz entferne ich, er ist auch ein Überbleibsel der Rohfassung, bei dem es in diesem Zusammenhang ein weiteren Kontext gab.
merci.
R.
matwildast (37) schrieb daraufhin am 16.03.18:
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Herrlichst erzählt. Den Einstieg mit der Empörten die ihren Kaffee zum mitnehmen vergisst, ist für mich schwierig.
Mein Konflikt liegt im Grunde darin, dass es tatsächlich Menschen gibt, die so reagieren, welche aber ihren Kaffee nicht vergessen. Doch Leute die ihren Kaffee vergessen, verlassen meistens schweigend ein Restaurant oder Imbisslokal.
(Persönlicher Geschmack)
Besonders gefiel mir, dass es in einem Kino endet.
Ein wirklich Toller Ort um die Geschichte zu beenden.
Liebe passiert.
Hat Spaß gemacht es zu lesen.
Mein Konflikt liegt im Grunde darin, dass es tatsächlich Menschen gibt, die so reagieren, welche aber ihren Kaffee nicht vergessen. Doch Leute die ihren Kaffee vergessen, verlassen meistens schweigend ein Restaurant oder Imbisslokal.
(Persönlicher Geschmack)
Besonders gefiel mir, dass es in einem Kino endet.
Ein wirklich Toller Ort um die Geschichte zu beenden.
Liebe passiert.
Hat Spaß gemacht es zu lesen.
Ihr erster Punkt ist amüsant. Beziehen wir uns auf das "meistens", welches nicht "immer" bedeutet und ich bereits zweimal in meinem Leben eben genau wie geschildert erlebt habe. Das sind die 10%, haha.
Dankeschön für das Kino-Kompliment. Und herzlichen Dank für das Lesen und Feedbacken!
Dankeschön für das Kino-Kompliment. Und herzlichen Dank für das Lesen und Feedbacken!
Antwort geändert am 16.03.2018 um 09:59 Uhr