Die Farben der Heimat
Gedankengedicht zum Thema Alleinsein
von albrext
Kommentare zu diesem Text
Sehr schöne Bilder, z.T. fast schamanisch in ihrer Tiernähe oder im Ausdruck "Ganz Berg", auch das Trinken von Zeit (Schamanenreise...) hat etwas davon.
Alleinsein kann sehr reich werden.
Trotzdem ist der Schmerz spürbar ("Täler des Nichts", "flieht", "Worte der Leere", "Einsam", Sehnsucht").
(Etwas stolpere ich über "Mutter Fluss", der Ausdruck verengt die Perspektive zu sehr; außerdem wird die Zeile dadurch sehr lang und kompliziert. Vielleicht so: "ich trinke die Zeit am Ufer des Flusses" ?
"in die Farben des Himmels" klingt in meinen Ohren etwas abgedroschen, was schade ist in solch einem Text. Könntest Du es einfach streichen?)
HG Jutta
Alleinsein kann sehr reich werden.
Trotzdem ist der Schmerz spürbar ("Täler des Nichts", "flieht", "Worte der Leere", "Einsam", Sehnsucht").
(Etwas stolpere ich über "Mutter Fluss", der Ausdruck verengt die Perspektive zu sehr; außerdem wird die Zeile dadurch sehr lang und kompliziert. Vielleicht so: "ich trinke die Zeit am Ufer des Flusses" ?
"in die Farben des Himmels" klingt in meinen Ohren etwas abgedroschen, was schade ist in solch einem Text. Könntest Du es einfach streichen?)
HG Jutta
Danke für deine Worte,
>Mutter Fluss< ist für mich eine Erinnerung an eine bestimmte Zeit
und die >Farben des Himmels< spielen mit der Ewigkeit.
Grüße Albrecht
>Mutter Fluss< ist für mich eine Erinnerung an eine bestimmte Zeit
und die >Farben des Himmels< spielen mit der Ewigkeit.
Grüße Albrecht