Der nachtwache Poet

Kurzgedicht zum Thema Schaffenskraft

von  Saira

Tippt Schwarzes

auf weißen Grund

wachsen Zeilen

aus dem Kopf

auf Papier.

 

Müde Füße

laufen kalt,

leere Gedanken

marschieren mit,

der Morgen erwacht.

 

 

 

@ Sigrun Al-Badri/ 2023



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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (26.11.23, 11:28)
Hallo Sigi,

nur wenn alle wach sein wollen, wachen Poeten nicht vergeblich.

Liebe Grüße
Ekki

 Saira meinte dazu am 26.11.23 um 20:15:
Hallo Ekki,

wenn alle Poeten nachtaktiv wären, würden wir am Tage im KV nur Schnarchern begegnen. :D 

Liebe Grüße
Sigi

 uwesch (26.11.23, 14:57)
Originell beschriebene  Szene :) LG Uwe

 Saira antwortete darauf am 26.11.23 um 20:16:
Danke Uwe, freut mich sehr, auch deine *chen!

Liebe Grüße
Sigrun

 GastIltis (26.11.23, 20:50)
Hallo Sigi,

solange ihm keine
Alpträume die Blätter
zerfetzen,
und ihm das
Dach nicht
davon fliegt,
gibt es keinen
Grund zur
Ursache.

Jedenfalls für den neutralen Betrachter.
Herzlich Gil.

 Saira schrieb daraufhin am 27.11.23 um 09:09:
Moin lieber Gil,

danke für den Lacher, den du mir mit deinen Versen bescherst :D , bin aber ganz deiner Meinung.

Herzliche Grüße
Sigi

 Teo (26.11.23, 21:42)
Hallöchen,
Tatsächlich kurz.
Aber...mir ist meine Nachtruhe heilig.
Bei aller Schaffenskraft.
Angenehme Träume 
Teo

 Saira äußerte darauf am 27.11.23 um 09:11:
Moin Teo,

du machst es richtig :)

Liebe Grüße
Sigi
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