Ein Fluss
Kurzgedicht
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Lieber Herr Bert,
ein Gedicht von stiller Melancholie, die du ohnehin auf die eleganteste Weise auszudrücken verstehst.
Ich mag es, wie du anhand eines alltäglichesn Dings die Endlichkeit des Seins zu erkennen gibst.
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ein Gedicht von stiller Melancholie, die du ohnehin auf die eleganteste Weise auszudrücken verstehst.
Ich mag es, wie du anhand eines alltäglichesn Dings die Endlichkeit des Seins zu erkennen gibst.
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Ganz richtig!
Danke ,euch beiden vielen Dank.
Lieber Zwerg, ohne deinen Änderungsvorschlag wäre es nix gewesen. Wirklich.
Lieber Zwerg, ohne deinen Änderungsvorschlag wäre es nix gewesen. Wirklich.
Bist du erst einmal im Fluss, gibt es keinen Moment des Verweilens.
LG
Ekki
LG
Ekki
Wann kann man schon verweilen, lieber Ekki?
Wieder ein wunderbarer Text von dir. Was "oberflächlich" oberflächlich erscheint, trägt doch in sich tiefe Melancholie. Mir gefällt die Melodie und der Rhythmus dieses Textes sehr.
... ist übrigens meine Lieblingsstelle.
und achtundsiebzig Menschen
passieren das Fenster
mit ihren Gedanken ihren Zielen... ist übrigens meine Lieblingsstelle.
Vielen Dank Beba, man kann auf " Umwegen" einiges ausdrücken....
Deine Bartstoppeln wachsen, ein Augenblick ist kein Augenblick und achtzig Leute laufen vorbei ... Und nun?