Es steht klar und deutlich auf der Stirn:
Vergib alles, nur Verschenk Es Bitte nicht!
Der Regentropfen gleitet über die Nasenspitze
Als ungesalzene Träne, der Wind bläst sie fort.
Ich komme wieder vorbei, an der Stelle, mit dem offenen Tor.
Fast bis oben hin zugewachsen von wuchernden Sträuchern und Blumen.
Mann sieht kaum dass hier ein Mensch gestanden hat,
der mit beiden Händen einen Abschied verhindern wollte.
Doch die Zeit hat mit scharfem Messer
geschnitten,
geteilt.
ich trage eine Wunde, sie ist versteckt, vernarbt; Eine Erinnerung,
die keine Zeit der Welt auslöschen kann.