Nur einen Augenblick
Gedicht zum Thema Halluzination
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(15.06.14)
(15.06.14)
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Hallo Graeculus,
danke fürs Lob und die Empfehlung!
Interessant Dein Gedanke an die Lorelei. Hier allerdings wurde die "Erscheinung" dem Betrachter nicht zum Verhängnis.
Liebe Grüße!
Charly
danke fürs Lob und die Empfehlung!
Interessant Dein Gedanke an die Lorelei. Hier allerdings wurde die "Erscheinung" dem Betrachter nicht zum Verhängnis.
Liebe Grüße!
Charly
Fabi (50)
(22.06.14)
(22.06.14)
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Liebe Fabi,
herzlichzen Dank für Dein Lob und die Empfehlung!
Mit Deiner Kritik gebe ich ich Dir uneingeschränkt Recht und staune, dass ich das nicht selber gemerkt habe.
Ntürlich werde ich das ändern und ich danke Dir für diesen widhtigen Hinweis.
Auch Dir einen warmen Restsonntag und liebe Grüße!
Charly
herzlichzen Dank für Dein Lob und die Empfehlung!
Mit Deiner Kritik gebe ich ich Dir uneingeschränkt Recht und staune, dass ich das nicht selber gemerkt habe.
Ntürlich werde ich das ändern und ich danke Dir für diesen widhtigen Hinweis.
Auch Dir einen warmen Restsonntag und liebe Grüße!
Charly
Fabi (50) schrieb daraufhin am 22.06.14:
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...Und klingt auch noch ein wenig "jugendlicher", was meinem angestaubten Image guttut.
Liebe Grüße!
Charly
Liebe Grüße!
Charly
holzköpfchen (31)
(22.06.14)
(22.06.14)
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Liebe holzköpfchen,
auch Dir herzlichen Dank für Deinen Hinweis und den passenden Vorschlag!.
Der fehlende Reim in Vers drei lässt mir da allerdings keine Ruhe; ich bin da etwas pedanktisch, denn Du hast ja Recht, es würde wenig auffallen.
Bitte nicht enttäuscht sein, wenn ich mir eine andere Lösung überlege.
Ich wundere mich immer wieder darüber, dass meine Sprache als verstaubt oder altertümlich enpfunden wird, denn diese Ausdrucksweise ist, abgesehen von einigen lyrisch angepassten Ausdrücken, meine Alltagssprache.
Man sieht, wie ein, zwei Generationen die Sprache verändern können. So ist es in diesem Text wohl hauptsächlich der Genitiv, den ich noch fleißig verwende und der, wie man meinen könnte, fast schon im Sterben liegt.:)
Liebe Grüße!
Charly
auch Dir herzlichen Dank für Deinen Hinweis und den passenden Vorschlag!.
Der fehlende Reim in Vers drei lässt mir da allerdings keine Ruhe; ich bin da etwas pedanktisch, denn Du hast ja Recht, es würde wenig auffallen.
Bitte nicht enttäuscht sein, wenn ich mir eine andere Lösung überlege.
Ich wundere mich immer wieder darüber, dass meine Sprache als verstaubt oder altertümlich enpfunden wird, denn diese Ausdrucksweise ist, abgesehen von einigen lyrisch angepassten Ausdrücken, meine Alltagssprache.
Man sieht, wie ein, zwei Generationen die Sprache verändern können. So ist es in diesem Text wohl hauptsächlich der Genitiv, den ich noch fleißig verwende und der, wie man meinen könnte, fast schon im Sterben liegt.:)
Liebe Grüße!
Charly