Du öffnest deine Haustür,
und du weißt, sie erwartet dich!
Du hast Angst, ihr gegenüberzustehn,
du hast Angst,
in ihre leeren Augen zu sehen.
Es jagt dir über deinen Rücken
eiskalte Schauer,
und um dein weinendes Herz,
legt sich eine kalte Mauer.
Du trittst dennoch ein,
dir bleibt ja keine Wahl,
nicht mal die 2 berühmten Möglichkeiten:
Kopf oder Zahl.
Die Münze bleibt auf der Rille liegen,
beide Seiten bleiben offen,
du hast einfach keine Wahl,
es bleibt dir nur das Hoffen.
Nun stehst du in der Wohnung,
bist ihr hilflos ergeben,
dieser verdammten Einsamkeit,
es ist der Preis-
der Preis sie zu lieben,
sie zu erleben,
und du zahlst ihn eben.