Meinungskampf um den Krieg
Alltagsgedicht zum Thema Achtung/Missachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(02.07.23, 11:55)
(02.07.23, 11:55)
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Sieht schlecht aus hier mit dem Respekt, Ekkehart.
Graeculus, hatte ich nicht gesagt, ic h verzichte auf deine "geistreichen" Kommentare zu meinen Werken? Wenn du nur verhöhnen und beleidigen willst.
Also: Was für einen argumentativen Ansatz hat dein Scheiß-Kommentar auf Verlos?
Ich wiederhole es gerne nochmals:
Grab dich im Schwarzwald ein , neben deinem Pferd.
ich möchte nicht, dass sich die Kommentatoren hier um die dummen Sätze eines Narzissten streiten. ich möchte, dass man sich mit der THEMATIK auseinandersetzt. Nicht mit DIR.
Das Thema ist mir nämlich wichtig- Du bist es nicht.
Also: Was für einen argumentativen Ansatz hat dein Scheiß-Kommentar auf Verlos?
Ich wiederhole es gerne nochmals:
Grab dich im Schwarzwald ein , neben deinem Pferd.
ich möchte nicht, dass sich die Kommentatoren hier um die dummen Sätze eines Narzissten streiten. ich möchte, dass man sich mit der THEMATIK auseinandersetzt. Nicht mit DIR.
Das Thema ist mir nämlich wichtig- Du bist es nicht.
Merci, Monika, ich befinde mich momentan in einer Denkpause. Vielleicht vergrößert das meine Chance, gehört zu werden.
@ Graeculus: Manchmal verliert man den Respekt aus Verzweiflung. Aber es ist nie zu spät, sich zu besinnen.
Manchmal finden zwei Parteien (im weiteren Sinne, also politisch wie privat), die beide von einer dritten angegriffen werden, zueinander, so daß ein Krieg bzw. 'Krieg' der Grund für eine Freundschaft wird. Diese andere Seite gibt es immerhin auch.
Antwort geändert am 02.07.2023 um 12:48 Uhr
Das ist eine Erfahrung, die auch ich gemacht habe. Ich hoffe nicht unbegründet, denn Versöhnungen im Meinungskampf sind leichter als im Krieg.
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 13:24:
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Wenn ein unfruchtbarer Meinungsstreit beendet werden soll, helfen Rückgriffe auf alte Kommentare nicht
weiter. Da hilft nur ein Schlussstrich.
weiter. Da hilft nur ein Schlussstrich.
Es ist schon sehr bedenklich, mit welchen Worten Graeculus in seinen eigenen Texten und in seinen Kommentaren beleidigt wird und es schießen sich dann auch fast zeitgleich drei Userinnen auf ihn ein.
Mit Graeculus kann man diskutieren und zwar auf sachlicher und höflicher Ebene, auch wenn man anderer Meinung als er ist. Nie wird er beleidigend oder ausfallend.
Ich lese hier das erste Mal von ihm, dass er ein Zitat aufführt. Der Inhalt hatte mich schon beim ersten Lesen unter dem dazugehörigen Text angeekelt.
Wer sich von anderen Respekt wünscht, sollte diesen auch anderen entgegenbringen.
Liebe Grüße
Sigi
Mit Graeculus kann man diskutieren und zwar auf sachlicher und höflicher Ebene, auch wenn man anderer Meinung als er ist. Nie wird er beleidigend oder ausfallend.
Ich lese hier das erste Mal von ihm, dass er ein Zitat aufführt. Der Inhalt hatte mich schon beim ersten Lesen unter dem dazugehörigen Text angeekelt.
Wer sich von anderen Respekt wünscht, sollte diesen auch anderen entgegenbringen.
Liebe Grüße
Sigi
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 14:30:
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Und mein Kommentar zu all den Kommentaren: Ihr hackt hier ja ganz schön aufeinander ein - stellenweise richtig fast boshaft, muss ich als Außenstehender konstatieren. Von "Achtung" und "Respekt" jedenfalls keine Spur...
Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 16:08:
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Hallo Ekki,
Respekt gegenüber dem anderen ist natürlich immer Voraussetzung für eine fruchtbare Diskussion. Aber was erleben wir heute?
Der andere ist der Feind, er hat eine andere Sicht auf die Dinge als man selbst, die die allein richtige Sicht ist. Deshalb gehört er bekämpft. Nicht mit Argumenten, die der Sache dienen, sondern mit Verunglimpfung des Feindes. Dem steigt man am liebsten in die Büxe und wirft ihm Felsen an den Kopf. Aktuell erleben wir das ja im Fall Sonneberg.
Wir sehen heute überhaupt ein Zeichen für den Verlust des Streitenkönnens. Selbst die alten Griechen konnten sich nicht unblutig streiten, denn Sokrates, der jungen Menschen die Welt erklärt hatte, wurde zum Schierlingsbecher verurteilt, weil er sie anders erklärte, als die öffentliche Meinung es vorschrieb. Nun wird gesagt, Demokratie lebt vom friedlichen Diskurs. Das muss eine so kostbare Rarität sein, dass sie sich verstecken muss vor seinen Benutzern. Da ist es egal, ob die Demokratie oder der friedliche Diskurs gemeint ist. In jedem Fall bleibt in einer Diskussion mindestens eines auf der Strecke.
Du versuchst diese Zusammenhänge in deinem Gedicht irgendwie zu erklären, leider ein wenig oberlehrerhaft, um "Ordnung zu schaffen". Wie wäre es gewesen, wenn du zwei Streithähne beschrieben hättest, die ohne Zeigefinger dem Leser die eigene Erkenntnis beschert hätten?
Rosalinde
Respekt gegenüber dem anderen ist natürlich immer Voraussetzung für eine fruchtbare Diskussion. Aber was erleben wir heute?
Der andere ist der Feind, er hat eine andere Sicht auf die Dinge als man selbst, die die allein richtige Sicht ist. Deshalb gehört er bekämpft. Nicht mit Argumenten, die der Sache dienen, sondern mit Verunglimpfung des Feindes. Dem steigt man am liebsten in die Büxe und wirft ihm Felsen an den Kopf. Aktuell erleben wir das ja im Fall Sonneberg.
Wir sehen heute überhaupt ein Zeichen für den Verlust des Streitenkönnens. Selbst die alten Griechen konnten sich nicht unblutig streiten, denn Sokrates, der jungen Menschen die Welt erklärt hatte, wurde zum Schierlingsbecher verurteilt, weil er sie anders erklärte, als die öffentliche Meinung es vorschrieb. Nun wird gesagt, Demokratie lebt vom friedlichen Diskurs. Das muss eine so kostbare Rarität sein, dass sie sich verstecken muss vor seinen Benutzern. Da ist es egal, ob die Demokratie oder der friedliche Diskurs gemeint ist. In jedem Fall bleibt in einer Diskussion mindestens eines auf der Strecke.
Du versuchst diese Zusammenhänge in deinem Gedicht irgendwie zu erklären, leider ein wenig oberlehrerhaft, um "Ordnung zu schaffen". Wie wäre es gewesen, wenn du zwei Streithähne beschrieben hättest, die ohne Zeigefinger dem Leser die eigene Erkenntnis beschert hätten?
Rosalinde
@Saira. Ich hoffe, liebe Freundin, du verstehst, dass ich diesmal deinen Kommentar ohne Erläuterung lasse.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Rosalinde, um Ordnung ging es mir hier nicht Ich bedaure, dass mein Text bei dir als "ein wenig oberlehrerhaft" angekommen ist und muss das akzeptieren.
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 18:24:
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Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 18:42:
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Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 19:42:
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Hallo Taina,
du hast es nicht nötig, auf Agnetes Provokation einzugehen.
Ich habe dich bewundert, wie ruhig du auf Verlos Mobbing reagiert hattest. Beleidigungen sind nicht dein Stil. Ich erlebe dich hier als eine Autorin, die argumentiert, wenn sie eine Meinung vertritt. Du wirst nie ausfallend. Auch jetzt, hier im Kommentarstrang bleibst du freundlich.
du hast es nicht nötig, auf Agnetes Provokation einzugehen.
Ich habe dich bewundert, wie ruhig du auf Verlos Mobbing reagiert hattest. Beleidigungen sind nicht dein Stil. Ich erlebe dich hier als eine Autorin, die argumentiert, wenn sie eine Meinung vertritt. Du wirst nie ausfallend. Auch jetzt, hier im Kommentarstrang bleibst du freundlich.
@Agnete
Graeculus beharkt niemanden. Ich lese hier sehr viel und ich habe noch nie festgestellt, dass er jemanden beleidigt oder angreift.
Graeculus bleibt in seinen Diskussionen immer höflich, trotz Angriffen von drei Userinnen, die ihn gleichzeitig attackieren.
Graeculus beharkt niemanden. Ich lese hier sehr viel und ich habe noch nie festgestellt, dass er jemanden beleidigt oder angreift.
Graeculus bleibt in seinen Diskussionen immer höflich, trotz Angriffen von drei Userinnen, die ihn gleichzeitig attackieren.
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 19:53:
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Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 20:00:
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@Agnete
Das sind meine Erfahrungen bei Graeculus und bei Taina, wie ich auch schrieb.
Das sind meine Erfahrungen bei Graeculus und bei Taina, wie ich auch schrieb.
Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 21:02:
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@ Agnete
Wenn es um den lieben Graeculus geht, ist das Forum plötzlich so bemüht um "anständige nicht beleidigende Ansprache" um Kommentare, welche ihm bloß nichts wollen, etc. Das anständige Umgehen miteinander scheint plötzlich soooo wichtig zu sein, dass alle fast in Tränen ausbrechen, weil man dem Armen Unrecht getan hat, Unrecht durch eine Userin Namens Agnete, die der Besagte leider nicht selten in einer nicht so tollen Manier angegriffen hat.
Ja, wir sollten achtungsvoll miteinander kommunizieren. Leider ist das wohl eher personenbezogen gemeint, denn als einst der liebe Harzgebirgler, in Foren-Freunde-Sprache: der "liebe Henning"
mir ein paar Kommentare verehrte, die gossenhafter und primitiver
nicht mehr sein konnten, da hat hier keiner Wert auf einen "anständigen Umgang" gelegt. Keiner hat dem lieben Putin-Dauer-Bereimer ans Herz gelegt, er möge vielleicht ein wenig zivilisierter
in seinen Kommentaren sein und nicht so unterleibig. Nur der von allen so angefeindete User Verlo hat es fertig gebracht, den guten Hennig ein wenig in seine Anstands-Schranken zu weisen. Um einmal klar zu stellen, ich brauche keine Hilfe, ich bin selbstbewußt genug mir selbst zu helfen, aber es geht hier um den Umgang miteinander und dieser, ob gut oder schlecht, scheint mir hier zu personenbezoge zu sein. Wird ein Graeculus angegangen, kommt gleich eine Armada User und schreit nach einem moderaten Umgang und legt einen Schutzwall um besagte Person und tut so moralisch, dass es einem schlecht werden könnte. Das alles nur zur Relativierung des Ganzen.
Mit ironischen Grüßen in die scheinheilige Runde, niemand
Wenn es um den lieben Graeculus geht, ist das Forum plötzlich so bemüht um "anständige nicht beleidigende Ansprache" um Kommentare, welche ihm bloß nichts wollen, etc. Das anständige Umgehen miteinander scheint plötzlich soooo wichtig zu sein, dass alle fast in Tränen ausbrechen, weil man dem Armen Unrecht getan hat, Unrecht durch eine Userin Namens Agnete, die der Besagte leider nicht selten in einer nicht so tollen Manier angegriffen hat.
Ja, wir sollten achtungsvoll miteinander kommunizieren. Leider ist das wohl eher personenbezogen gemeint, denn als einst der liebe Harzgebirgler, in Foren-Freunde-Sprache: der "liebe Henning"
mir ein paar Kommentare verehrte, die gossenhafter und primitiver
nicht mehr sein konnten, da hat hier keiner Wert auf einen "anständigen Umgang" gelegt. Keiner hat dem lieben Putin-Dauer-Bereimer ans Herz gelegt, er möge vielleicht ein wenig zivilisierter
in seinen Kommentaren sein und nicht so unterleibig. Nur der von allen so angefeindete User Verlo hat es fertig gebracht, den guten Hennig ein wenig in seine Anstands-Schranken zu weisen. Um einmal klar zu stellen, ich brauche keine Hilfe, ich bin selbstbewußt genug mir selbst zu helfen, aber es geht hier um den Umgang miteinander und dieser, ob gut oder schlecht, scheint mir hier zu personenbezoge zu sein. Wird ein Graeculus angegangen, kommt gleich eine Armada User und schreit nach einem moderaten Umgang und legt einen Schutzwall um besagte Person und tut so moralisch, dass es einem schlecht werden könnte. Das alles nur zur Relativierung des Ganzen.
Mit ironischen Grüßen in die scheinheilige Runde, niemand
Taina:
Ich wurde gesperrt, weil ich auf das mobbing von Verlo reagierte.
Ich wurde gesperrt, weil ich auf das mobbing von Verlo reagierte.
Lies noch einmal im
Grusselkabinett/Das ausgeuferte Zitat des Tages
Eins muss ich Dir [sc. Graeculus] allerdings lassen und zwar die gelassene und sachliche Reaktion, auf die Ablehnung Deines "Vorschlages".
Hätte ich jetzt von einem 68-ger nicht so erwartet,
so aufsässig wie ich diese Typen einst erlebte. Na, ja,
das Älterwerden macht dann doch wohl etwas aus
Hätte ich jetzt von einem 68-ger nicht so erwartet,
so aufsässig wie ich diese Typen einst erlebte. Na, ja,
das Älterwerden macht dann doch wohl etwas aus
[niemand am 24.6.2023 bei "Ein bescheidener Vorschlag"]
Es ist schon sehr bedenklich, mit welchen Worten Graeculus in seinen eigenen Texten und in seinen Kommentaren beleidigt wird und es schießen sich dann auch fast zeitgleich drei Userinnen auf ihn ein.
@ Greculus
Bist Du schon so weit, dass Du Dich von meinem positiven Kommentar beleidigt fühlst? Ich habe in der Tat von Dir so viel Beherrschung nicht erwartet und das ist schon recht viel. Verfolgungswahn?
Bist Du schon so weit, dass Du Dich von meinem positiven Kommentar beleidigt fühlst? Ich habe in der Tat von Dir so viel Beherrschung nicht erwartet und das ist schon recht viel. Verfolgungswahn?
Wie kommst du darauf, daß ich von einem positiven Kommentar beleidigt bin? Ich möchte dich lediglich darauf aufmerksam machen, daß du mal so, mal so sprichst.
Übrigens habe ich Agnete - bei allen Auseinandersetzungen, die wir schon hatten - niemals "rechte Oma" genannt; das ist nicht mein Stil.
Übrigens habe ich Agnete - bei allen Auseinandersetzungen, die wir schon hatten - niemals "rechte Oma" genannt; das ist nicht mein Stil.
Ich spreche, lieber Graeculus immer so, wie es im Moment angebracht ist und dies war nunmal so ein Moment um etwas Unerwartetes positiv zu kommentiren. Im Übrigen, wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, dann könntest Du auch lesen [in meinem Kommentar, unten] dass ich die Bezeichnung "rechte Oma" dem lieben Kommunisten Dieter Wal zuschreibe. Ist ja nicht so falsch, wie dieser mit dem Begriff um sich wirft. Also immer erst lesen!
Ich weiß schon, daß du das über Dieter Wal geäußert hast, der diesen Begriff m.W. auch tatsächlich gebraucht hat. (Daß er Kommunist ist, bezweifle ich.)
Aber ich möchte nicht, daß irgendjemand denkt, ich hätte dergleichen über Agnete gesagt. Sicherheitshalber wollte ich das erwähnen. Manche Leute werfen ja alle ihre Gegner in einen Topf.
Aber ich möchte nicht, daß irgendjemand denkt, ich hätte dergleichen über Agnete gesagt. Sicherheitshalber wollte ich das erwähnen. Manche Leute werfen ja alle ihre Gegner in einen Topf.
@niemand
Zurecht ist der Umgang personenbezogen, weil Personen unterschiedlich sind. Wenn Harzgebirgler unanständig ist, dann in seiner lockeren und ironischen Art, die nicht nur erträglich, sondern heiter und witzig ist. Wenn Verlo unanständig ist, ist es distanzlos, seine Kommentare fühlen sich wie Übergriffe oder zumindest wie Grenzüberschreitungen an.
Graeculus ist meistens hart aber fair, und selbst wenn er hart und unfair ist, behält er immer noch das Niveau, auf dem man argumentativ, und nicht arbiträr und emotional streitet. Wenn ich argumentiere und auf Gegenargumente, vorgebracht im verächtlichen Ton, stoße, bin ich kurz verstimmt. Wenn ich argumentiere und "Du willst doch nur quatschen" als Antwort bekomme, bin ich auf längere Zeit angewidert.
Wir sind nicht alle gleich, nicht auf dem gleichen Niveau. Menschen können wohl nicht aus ihrer Haut. Mein Ratschlag als radikal Rechter an alle ist: Respect your betters! Aber um den überhaupt zu verstehen, sind alle zu linksversifft, selbst die "Omas für Rechts".
Zurecht ist der Umgang personenbezogen, weil Personen unterschiedlich sind. Wenn Harzgebirgler unanständig ist, dann in seiner lockeren und ironischen Art, die nicht nur erträglich, sondern heiter und witzig ist. Wenn Verlo unanständig ist, ist es distanzlos, seine Kommentare fühlen sich wie Übergriffe oder zumindest wie Grenzüberschreitungen an.
Graeculus ist meistens hart aber fair, und selbst wenn er hart und unfair ist, behält er immer noch das Niveau, auf dem man argumentativ, und nicht arbiträr und emotional streitet. Wenn ich argumentiere und auf Gegenargumente, vorgebracht im verächtlichen Ton, stoße, bin ich kurz verstimmt. Wenn ich argumentiere und "Du willst doch nur quatschen" als Antwort bekomme, bin ich auf längere Zeit angewidert.
Wir sind nicht alle gleich, nicht auf dem gleichen Niveau. Menschen können wohl nicht aus ihrer Haut. Mein Ratschlag als radikal Rechter an alle ist: Respect your betters! Aber um den überhaupt zu verstehen, sind alle zu linksversifft, selbst die "Omas für Rechts".
Mir ist Verlo tausendmal lieber, weil intelligenter als der Harzgebirgler.
Und Verlo hat Humor, Harzer ist nur unterirdisch schlecht.
BildZeitungniveau, ja, das hat er. Soll er auch behalten, solange ich nichts mit ihm zu tun haben muss.
Und Verlo hat Humor, Harzer ist nur unterirdisch schlecht.
BildZeitungniveau, ja, das hat er. Soll er auch behalten, solange ich nichts mit ihm zu tun haben muss.
Ich fasse mal zusammen: die einen sind so, die anderen anders. Hätte ich nicht gedacht ...
Verlos Humor schätze ich auch. Aber wenn Harzgebirgler, der zu jedem Anlass aus griechischer Mythologie zitieren kann, und immer wieder Hölderlin und Heidegger ins Feld führt, nicht intelligent ist, dann bin ich es auch nicht.
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 06:05:
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Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 06:19:
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Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 09:38:
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@Terminator
Zitieren ist nichts anderes als ein Nachplappern dessen was andere
von sich gaben. Wenn das intelligent ist, dann ist es Google auch.
Harzer mag ja ein Gedächtnis wie Googel haben, nur bitte nicht das eine mit dem anderen verwechseln. Eines hat er auf jeden Fall und das ist einen krankhaften Hass auf Putin und eine nicht heilend wollende Reimeritis. Wer das mag, der sollte es sich antun.
Wir sind ja frei. Noch.
Zitieren ist nichts anderes als ein Nachplappern dessen was andere
von sich gaben. Wenn das intelligent ist, dann ist es Google auch.
Harzer mag ja ein Gedächtnis wie Googel haben, nur bitte nicht das eine mit dem anderen verwechseln. Eines hat er auf jeden Fall und das ist einen krankhaften Hass auf Putin und eine nicht heilend wollende Reimeritis. Wer das mag, der sollte es sich antun.
Wir sind ja frei. Noch.
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 11:13:
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Das ist richtig, Ekki. LG
Merci, Armin, vielleicht ist es richtig, aber leider wenig erfolgreich.
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 06:12:
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Lieber EkkehartMittelberg,
für dein Plädoyer für wechselseitige Achtung und für Respekt gegenüber dem Andersdenkenden hast du dir mit dem Thema "Krieg" (hier ist wohl der Ukraine-Krieg gemeint) ein denkbar schlechtes Beispiel gewählt. Denn Krieg ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das keinerlei tolerierbaren Interpretationsspielraum zulässt. Dem Andersdenkenden gebührt hier kein Respekt, sondern Verachtung.
Ein freundlicher Gruß von Fritz
für dein Plädoyer für wechselseitige Achtung und für Respekt gegenüber dem Andersdenkenden hast du dir mit dem Thema "Krieg" (hier ist wohl der Ukraine-Krieg gemeint) ein denkbar schlechtes Beispiel gewählt. Denn Krieg ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das keinerlei tolerierbaren Interpretationsspielraum zulässt. Dem Andersdenkenden gebührt hier kein Respekt, sondern Verachtung.
Ein freundlicher Gruß von Fritz
Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 16:01:
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@Pfeiffer und Taina: Hallo Fritz, du scheinst mich wirklich missverstanden zu haben. Ich schließe mich dem Kommentar von Taina vorbehaltlos an.
Taina (39)
(02.07.23, 15:57)
(02.07.23, 15:57)
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Tja und und Klarheit, welcher Gedanke eigentlich ne Pause braucht, mit dem Denken das Denken zu disziplinieren, stell ich mir trickreich vor.
Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 16:29:
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interessante Antwort, dazu hätte ich den Einwand, dann hätte das vielgepriesene "politisch korrekt" doch längst für Weltfrieden gesorgt.
Taina (39) meinte dazu am 02.07.23 um 16:40:
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oh, das ist ganz einfach, jeder fasst Begriffe anders auf, das ist nicht wirklich eine neue Erkenntnis.
@Dance und Taina: Ich kommentiere diesen Dialog nicht. Die LeserInnen werden ihre Schlüsse daraus ziehen.
Je länger der Meinungskampf dauert,
desto größer wird die Verzweiflung
an der vermeintlich sturen Unbelehrbarkeit
der anderen Seite.
Mir ist die Gelassenheit beim Thema Krieg abhanden gekommen. Vielleicht kommt sie wieder.Beislgrüße
Antwort geändert am 02.07.2023 um 17:56 Uhr
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 18:32:
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@Beislschmidt und Agnete: ja, Gelassenheit ist bei diesem Thema fehl am Platze
Mein Fazit:
Der Frieden - auch im persönlichen Umgang - ist nicht durch Appelle zu erreichen.
Und er ist nicht zu erreichen, weil "jeder Mensch in einem eigenen Universum lebt, in dem er von morgens bis abends Recht hat". (Zitat Juli Zeh)
Der Frieden - auch im persönlichen Umgang - ist nicht durch Appelle zu erreichen.
Und er ist nicht zu erreichen, weil "jeder Mensch in einem eigenen Universum lebt, in dem er von morgens bis abends Recht hat". (Zitat Juli Zeh)
Kommentar geändert am 02.07.2023 um 18:48 Uhr
Lieber Ekki,
über eine Denkpause denke ich gerade nach, obwohl ich nicht persönlich angegriffen worden bin.
In diesem Forum scheint es einen deutlichen Rechtsruck zu geben, was bei mir Ablehnung hervorruft.
Leider gehöre ich zu den armen Geisteszwergen, die nicht allen Andersdenkenden mit Respekt begegnen können ... Konservativen durchaus und gern, AFD-Sympathisanten eher nicht.
Aber ich arbeite dran.
Herzliche Grüße
Piccola
über eine Denkpause denke ich gerade nach, obwohl ich nicht persönlich angegriffen worden bin.
In diesem Forum scheint es einen deutlichen Rechtsruck zu geben, was bei mir Ablehnung hervorruft.
Leider gehöre ich zu den armen Geisteszwergen, die nicht allen Andersdenkenden mit Respekt begegnen können ... Konservativen durchaus und gern, AFD-Sympathisanten eher nicht.
Aber ich arbeite dran.
Herzliche Grüße
Piccola
Du hast auch Deine Schublädchen, Heidrun und nicht zu wenige.
Links heilig, rechts Teufel. Du machst es Dir aber sehr einfach.
Und so herrlich elitär.
Links heilig, rechts Teufel. Du machst es Dir aber sehr einfach.
Und so herrlich elitär.
Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 19:56:
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Agnete (66) meinte dazu am 02.07.23 um 20:04:
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@ Agnete
Diese diskriminierende Bezeichnung "rechte Oma", die unser ach so heiliger Linker Namens Dieter Wal hasserfüllt immer zu gebrauchen gedenkt, könnte mich zum Kotzen bringen. Die heiligen Linken, ich könnte lachen. Die lassen auch nichts und niemanden in Ruhe, der ihnen nicht die Kommunarden-Füße zu küssen bereit ist.
Ein ebenso brutales Pack wie das ultra Rechte.
Diese diskriminierende Bezeichnung "rechte Oma", die unser ach so heiliger Linker Namens Dieter Wal hasserfüllt immer zu gebrauchen gedenkt, könnte mich zum Kotzen bringen. Die heiligen Linken, ich könnte lachen. Die lassen auch nichts und niemanden in Ruhe, der ihnen nicht die Kommunarden-Füße zu küssen bereit ist.
Ein ebenso brutales Pack wie das ultra Rechte.
Merci, Piccola, das unterschreibe ich gerne.
Falsch, Agnete, nicht rechte Oma, sondern Oma für Rechts in Abwandlung der Omas gegen Rechts.
Komm mal von Deinem Hohen Roß runter, Wal!
Täte grade Dir ganz gut.
Täte grade Dir ganz gut.
Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 09:53:
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Wie immer der Meinungskampf ausgeht: Gewinnen muss die wechselseitige Achtung!
Herzlichst
Alma Marie
Vielen Dank, Alma Marie. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Herzlichst Ekki
Herzlichst Ekki
Wenn wir über die italienische Operette des ausgehenden 19. Jahrhundert diskutieren, wird jeder wie selbstverständlich annehmen, dass man sich mit der italienischen Operette des ausgehenden 19. Jahrhundert auskennen muss, um am Diskurs teilzunehmen.
Erstaunlicherweise ist das beim Thema Krieg nicht so. Da hat jeder eine Meinung, unabhängig vom Wissen.
Nicht böse sein, Ekki, aber beim Thema Krieg, habe ich hier von niemandem außer mir selbst etwas gelesen, das zeigt, dass seine/ihre Meinung in irgendetwas anderem begründet ist als Vorurteilen - im besten Fall. Verschwörungsmythen geben den Ton an. Im "richtigen" Leben und auf KV. Darum ist es auch keinen "Diskriminierung Andersdenkender", wenn ich allen auf KV aufmunternd zurufe: "Du willst über Krieg reden? Halt doch einfach die Fresse!" Meinungen schaffen keine Erkenntnisse.
Erstaunlicherweise ist das beim Thema Krieg nicht so. Da hat jeder eine Meinung, unabhängig vom Wissen.
Nicht böse sein, Ekki, aber beim Thema Krieg, habe ich hier von niemandem außer mir selbst etwas gelesen, das zeigt, dass seine/ihre Meinung in irgendetwas anderem begründet ist als Vorurteilen - im besten Fall. Verschwörungsmythen geben den Ton an. Im "richtigen" Leben und auf KV. Darum ist es auch keinen "Diskriminierung Andersdenkender", wenn ich allen auf KV aufmunternd zurufe: "Du willst über Krieg reden? Halt doch einfach die Fresse!" Meinungen schaffen keine Erkenntnisse.
aber beim Thema Krieg, habe ich hier von niemandem außer mir selbst etwas gelesen, das zeigt, dass seine/ihre Meinung in irgendetwas anderem begründet ist als Vorurteilen - im besten Fall
Danke, Trekan.
"Niemand außer mir", da trägt Trekan m.E. die Nase etwas hoch. Es mindert auch nicht den Wert einer Auseinandersetzung mit Argumenten, selbst wenn wir, was Kriege angeht, allesamt nur Laien sind.
Es gehört geradezu zum Wesen der Demokratie, daß alle Bürger sich eine Meinung bilden zu den Fragen, über die sie bei Wahlen entscheiden. Alles andere wäre schrecklich.
Wissen ist Voraussetzung, da hat Trekan recht. Die Wissensunterschiede sind aber fließend. Trekan (und Dart, der länger nichts mehr veröffentlich hat) könnte man hier als Experten zum Thema Krieg bezeichnen, ein paar Nutzer wie wir beide z. B. haben Halbwissen, einige haben etwas Ahnung, und einige keine Ahnung. Wieviel Expertise ist genug? Das hängt von der Art der Diskussion ab. Z. B. ob ein Angriffskrieg moralisch zu verurteilen ist, ist eine Frage, die sich auf Laien-Niveau leicht beantorten lässt. Wie die ukrainische Offensive derzeit zu bewerten ist oder die Lage der russischen Armee, da muss man einen Experten fragen. Von Leuten ohne Ahnung hört/liest man jede Woche Aussagen von "Putins Regime bricht bald zusammen" bis "Die Ukraine wird diesen Krieg letztlich verlieren, also verhandelt endlich mit Putin!"
@Trekan und Graeculus. Hallo Graeculus, sanfter konnte man es es einem alten Freund nicht sagen.
Hallo Trekan: Diese Überheblichkeit hätte ich dir im schlechtesten Traum nicht zugetraut, aber ich vergesse nicht das Gute, das du mir getan hast.
Traurige Grüße an dich, Trekan
Ekki
Hallo Trekan: Diese Überheblichkeit hätte ich dir im schlechtesten Traum nicht zugetraut, aber ich vergesse nicht das Gute, das du mir getan hast.
Traurige Grüße an dich, Trekan
Ekki
An Terminator:
Hast Du das Interview mit Boris Bondarjew in der FAS vom 2.7.2023 gelesen? Es endet mit den betrüblichen Worten: "Ja, der Westen versteht die russische Führung nicht und die russischen Führung nicht den Westen."
Hast Du das Interview mit Boris Bondarjew in der FAS vom 2.7.2023 gelesen? Es endet mit den betrüblichen Worten: "Ja, der Westen versteht die russische Führung nicht und die russischen Führung nicht den Westen."
Antwort geändert am 03.07.2023 um 00:04 Uhr
An Ekkehart:
Vielleicht hat Trekan den Glauben an die Demokratie verloren. Aber etwas Besseres ist mir noch nicht und wohl auch ihm nicht eingefallen. Und darum müssen alle Menschen vor der nächsten Wahl miteinander diskutieren, nicht nur sich selbst in ihren Echoräumen bestätigen. Auch dafür ist kV ja gut.
Vielleicht hat Trekan den Glauben an die Demokratie verloren. Aber etwas Besseres ist mir noch nicht und wohl auch ihm nicht eingefallen. Und darum müssen alle Menschen vor der nächsten Wahl miteinander diskutieren, nicht nur sich selbst in ihren Echoräumen bestätigen. Auch dafür ist kV ja gut.
Antwort geändert am 03.07.2023 um 00:16 Uhr
Gracias, Graeculus. das Eingeständnis, dass man einander nicht versteht, ist hilfreicher als besinnungslosen Vorwürfe.
ja, Graeculus, ich weiß nicht, was in den hoch geschätzten Trekan gefahren ist. Aber seinen elitären Ausspruch über die Fresse weise ich strikt zurück.
"Krieg ist ein zu ernstes Geschäft, als dass man ihn den Generälen [d.h. Fachleuten] überlassen dürfte", soll Georges Clemenceau gesagt haben. Er zielte damit sicher auf die Mitsprache der Politiker; aber auch die Leute, die dafür - in der einen oder anderen Weise - bezahlen müssen, sollten ein Wort dazu sagen dürfen.
Clemenceau meinte wohl implizit etwas, was Niklas Luhmann später expliziert hat, und dachte bestimmt z. B. an einen Douglas Haig. Aber das ist ein weites Feld, das den Rahmen der Diskussion sprengen würde.
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 06:34:
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Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 11:34:
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Das Grau eine gerahmt, Leute kam von Verlo er ist bekannt dass immer wieder ein wenig auffällig wird.
Habe ich recht!
Ist gewohnt Sache ich über lese diede Leute kommen mit Humor, Beitrag 🤣.
Dann reite ich durch Wald, und lauscht die Ruhe! Deine schön Wort geklingelt. Verlo!
Habe ich recht!
Ist gewohnt Sache ich über lese diede Leute kommen mit Humor, Beitrag 🤣.
Dann reite ich durch Wald, und lauscht die Ruhe! Deine schön Wort geklingelt. Verlo!
Ist es nicht besser, sich hier verbal auszutoben, als seinen russischen oder ukrainischen, rechten oder linken, ... Nachbarn abzustechen?
Woher kommt die Aggressivität?
Woher kommt die Aggressivität?
Kommentar geändert am 02.07.2023 um 23:46 Uhr
Ja. Wer miteinander diskutiert - und sei es auch noch so heftig -, bringt sich in dieser Zeit wenigstens nicht um.
@ Ekki
Ich finde es schade, dass du meine Äußerung für Überheblichkeit hältst. Ich gebe dir mal eine kurzen Einblick in meinen Wissensstand über dem Krieg seit dem Zweiten Überfall Russlands auf die Ukraine:
Ich habe bei unheimlich vielen Dingen gemerkt, wie wenig ich doch weiß, militärspezifisch aber auch politisch.
In der Öffentlichkeit UND auf KV treten die Menschen aber ganz anders auf. Dabei wird gelogen und betrogen. Ich will jetzt mal niemand von KV nennen...
Andere Beispiele:
Greogor Gysi tritt heute noch mit der Behauptung auf, dass die Euro-Maidan-Bewegung hauptsächlich von ukrainischen Faschisten getragen wurde. Ähnliches findest du im politischen Kabarett, z.B. bei Max Uthoff("Die Anstalt"). Das haben Historiker längst widerlegt. Es handelt sich um eine russische Lüge, die bis heute lebendig ist.
Deutsche Nationalpazifisten propagieren bis heute die Idee, der Krieg in der Ukraine sei ein Stellvertreterkrieg (einen Begriff, den ich selbst an sich für höchst problematisch halte) der USA sei. Dabei
a) unterstützen die USA (und der Rest des Westens) die Ukraine immer nur soweit, dass die ukrainische Armee Symmetrie herstellen kann und nicht von den russischen Invasoren überwunden werden kann. Die Ukraine bekommt mitnichten genug Waffen, um die russische Armee zu besiegen. Das erleben wir gerade recht deutlich (ukrainische Sommeroffensive).
b) Die Amerikaner greifen direkt durch politischen Druck in die Kriegsführung der Ukraine ein. Und das auch zum Nachteil der Ukraine. Beispiel: Der russische Rückzug über den Dnjepr bei Cherson. Ca. 30.000 russische Soldaten zogen sich vom Nordufer des Dnjepr zurück, weil der Druck der ukrainischen Kräfte zu groß wurde und eine Einkesselung drohte. DIes taten sie letztlich über drei, teilweise schon beschädigte Brücken in Cherson. Diese lagen zu diesem Zeitpunkt in Reichweite der ukrainischen Artillerie - die keinen Schuss abfeuerte! Die russische Armee konnte ihre Kräfte samt Material geordnet zurückführen.
Keine Armeeführung würde sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen, einen so großen feindlichen Truppenkörper zu zerschlagen. Die Ukrainer hielten auf amerikanischen Druck still. Die Idee der Amerikaner war, so der russischen Führung zu signalisieren, dass man eben nicht an einer wie auch immer gearteten Zerstörung Russlands interessiert ist. Es sollte ein Zeichen sein, dass die Politik über die Macht des Faktischen auf dem Schlachtfeld obsiegt und Verhandlungen beginnen können. Was ist passiert? Nix!
Nur zwei kleine Beispiele zu "den bösen Amerikanern"...
Es ist überhaupt auffällig, dass die meisten Menschen, die sich über den russischen Angriffskrieg äußern, dies auf einer verschwommenen Metaebene tun. Dabei werden gerne Äußerungen von Philosophen geschlachtet, um die eigene Meinung zu stützen. So etwas ist stets ein Zeichen dafür, dass man sich mit dem Thema gar nicht auskennt, aber irgendetwas sagen will, dass - im besten Fall - vorurteilsgetrieben ist.
@Graeculus
Nein, ich verzweifle nicht an der Demokratie. Ich verzweifle an den Menschen, die meinen, Demokratie sei, dass man abstimmt.
Und nun entschuldigt mich. Ich will ein Fachbuch über ukrainische Geschichte lesen. darüber weiß ich nämlich viel zu wenig.
Ich finde es schade, dass du meine Äußerung für Überheblichkeit hältst. Ich gebe dir mal eine kurzen Einblick in meinen Wissensstand über dem Krieg seit dem Zweiten Überfall Russlands auf die Ukraine:
Ich habe bei unheimlich vielen Dingen gemerkt, wie wenig ich doch weiß, militärspezifisch aber auch politisch.
In der Öffentlichkeit UND auf KV treten die Menschen aber ganz anders auf. Dabei wird gelogen und betrogen. Ich will jetzt mal niemand von KV nennen...
Andere Beispiele:
Greogor Gysi tritt heute noch mit der Behauptung auf, dass die Euro-Maidan-Bewegung hauptsächlich von ukrainischen Faschisten getragen wurde. Ähnliches findest du im politischen Kabarett, z.B. bei Max Uthoff("Die Anstalt"). Das haben Historiker längst widerlegt. Es handelt sich um eine russische Lüge, die bis heute lebendig ist.
Deutsche Nationalpazifisten propagieren bis heute die Idee, der Krieg in der Ukraine sei ein Stellvertreterkrieg (einen Begriff, den ich selbst an sich für höchst problematisch halte) der USA sei. Dabei
a) unterstützen die USA (und der Rest des Westens) die Ukraine immer nur soweit, dass die ukrainische Armee Symmetrie herstellen kann und nicht von den russischen Invasoren überwunden werden kann. Die Ukraine bekommt mitnichten genug Waffen, um die russische Armee zu besiegen. Das erleben wir gerade recht deutlich (ukrainische Sommeroffensive).
b) Die Amerikaner greifen direkt durch politischen Druck in die Kriegsführung der Ukraine ein. Und das auch zum Nachteil der Ukraine. Beispiel: Der russische Rückzug über den Dnjepr bei Cherson. Ca. 30.000 russische Soldaten zogen sich vom Nordufer des Dnjepr zurück, weil der Druck der ukrainischen Kräfte zu groß wurde und eine Einkesselung drohte. DIes taten sie letztlich über drei, teilweise schon beschädigte Brücken in Cherson. Diese lagen zu diesem Zeitpunkt in Reichweite der ukrainischen Artillerie - die keinen Schuss abfeuerte! Die russische Armee konnte ihre Kräfte samt Material geordnet zurückführen.
Keine Armeeführung würde sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen, einen so großen feindlichen Truppenkörper zu zerschlagen. Die Ukrainer hielten auf amerikanischen Druck still. Die Idee der Amerikaner war, so der russischen Führung zu signalisieren, dass man eben nicht an einer wie auch immer gearteten Zerstörung Russlands interessiert ist. Es sollte ein Zeichen sein, dass die Politik über die Macht des Faktischen auf dem Schlachtfeld obsiegt und Verhandlungen beginnen können. Was ist passiert? Nix!
Nur zwei kleine Beispiele zu "den bösen Amerikanern"...
Es ist überhaupt auffällig, dass die meisten Menschen, die sich über den russischen Angriffskrieg äußern, dies auf einer verschwommenen Metaebene tun. Dabei werden gerne Äußerungen von Philosophen geschlachtet, um die eigene Meinung zu stützen. So etwas ist stets ein Zeichen dafür, dass man sich mit dem Thema gar nicht auskennt, aber irgendetwas sagen will, dass - im besten Fall - vorurteilsgetrieben ist.
@Graeculus
Nein, ich verzweifle nicht an der Demokratie. Ich verzweifle an den Menschen, die meinen, Demokratie sei, dass man abstimmt.
Und nun entschuldigt mich. Ich will ein Fachbuch über ukrainische Geschichte lesen. darüber weiß ich nämlich viel zu wenig.
Ach, lieber Freund, niemand stellt doch deinen seriös erarbeiteten Wissensvorprung in Frage. Aber andere und auch ich haben ihn auf anderen Gebieten. Mir würde es aber nicht einfallen, weniger Kenntnisreichen zu sagen, dass sie die Fresse halten sollten.
Dann weist du bestimmt auch, wie man mit Leuten umgeht, die anhaltend Lügen verbreiten.
Diese Antwort gefällt mir nun nicht,Trekan. Geschrieben hattest Du:
Gemeint sind mithin alle (außer Dir). Soll das heißen - und wenn Deine Begründung so lautet, müßte es ja der Fall sein -, daß alle anderen außer Dir zum Krieg Lügen verbreiten?
wenn ich allen auf KV aufmunternd zurufe: "Du willst über Krieg reden? Halt doch einfach die Fresse!"
Gemeint sind mithin alle (außer Dir). Soll das heißen - und wenn Deine Begründung so lautet, müßte es ja der Fall sein -, daß alle anderen außer Dir zum Krieg Lügen verbreiten?
wenn ich allen auf KV aufmunternd zurufe: "Du willst über Krieg reden? Halt doch einfach die Fresse!"
Darum ist es auch keinen "Diskriminierung Andersdenkender", wenn ich allen auf KV aufmunternd zurufe: "Du willst über Krieg reden? Halt doch einfach die Fresse!" Meinungen schaffen keine Erkenntnisse.
Trekan meinte wohl lediglich, dass er mit diesem zugespitzen Hinweis auf mangelnde Expertise Andersdenkende nicht diskriminieren würde. Er sagte nicht: "Nur ich darf ich über Krieg etwas sagen, ihr alle anderen, haltet die Fresse".
@ Graeculus:
Nein. Aber nicht jede Meinung ist gleichwertig. Wer kein Wissen zu einem Thema hat, sich aber trotzdem eifrig dazu äußert, der verbreitet eben auch Lügen, ob gewollt oder nicht. Weil er/sie eben die Lügen von Unklarheiten oder Fakten nicht unterscheiden kann. Solche Meinungen sind wertlos.
Nein. Aber nicht jede Meinung ist gleichwertig. Wer kein Wissen zu einem Thema hat, sich aber trotzdem eifrig dazu äußert, der verbreitet eben auch Lügen, ob gewollt oder nicht. Weil er/sie eben die Lügen von Unklarheiten oder Fakten nicht unterscheiden kann. Solche Meinungen sind wertlos.
Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 09:48:
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An alle
Als Verfasser des Textes vertraue ich auf erwachsene LeserInnen, die sich ihr Urteil selbst bilden.
Als Verfasser des Textes vertraue ich auf erwachsene LeserInnen, die sich ihr Urteil selbst bilden.
Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 11:39:
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Trekan:
... Stellvertreterkrieg ...
Dabei
a) unterstützen die USA (und der Rest des Westens) die Ukraine immer nur soweit, dass die ukrainische Armee Symmetrie herstellen kann und nicht von den russischen Invasoren überwunden werden kann. Die Ukraine bekommt mitnichten genug Waffen, um die russische Armee zu besiegen. Das erleben wir gerade recht deutlich (ukrainische Sommeroffensive).
Nur zwei kleine Beispiele zu "den bösen Amerikanern"...
... Stellvertreterkrieg ...
Dabei
a) unterstützen die USA (und der Rest des Westens) die Ukraine immer nur soweit, dass die ukrainische Armee Symmetrie herstellen kann und nicht von den russischen Invasoren überwunden werden kann. Die Ukraine bekommt mitnichten genug Waffen, um die russische Armee zu besiegen. Das erleben wir gerade recht deutlich (ukrainische Sommeroffensive).
Nur zwei kleine Beispiele zu "den bösen Amerikanern"...
Außerdem die Ukraine "weichklopfen".
Ekki, ich habe eine Idee zu einer Fabel: Warum sucht der Hai bei Fröschen Anerkennung?
Danke für die von dir angestoßene Diskussion!
Danke für die von dir angestoßene Diskussion!
Das ist die Meinung:
Und das ist der Faktencheck:
Was damit widerlegt ist:
1. Dass Graeculus sich selbst in den Mittelpunkt stellt. Nein, das braucht er nicht. Er hat mehr als genug damit zu tun, die Kommentare zu seinen vieldiskutierten Texten zu beantworten.
2. Dass Graeculus nicht schreiben kann. Nun, offenbar schon. Kein Autor erreicht zur Zeit mit seinen Texten so viele Leser.
3. Vom "geschickten Agieren" kann man nicht sprechen, wenn ein Autor, der so viel positive Aufmerksamkeit hat, diese Art von negativer Aufmerksamkeit erregt (aber nur bei einigen, nicht bei allen).
Agnete, schau dir doch an, wie Graeculus mit nicht-gefälligen Meinungen unter seinen Texten umgeht. Er zickt nicht, sondern er argumentiert dagegen. Wenn dir aber nur gefällige Kommentare willkommen sind, dann schreib bitte immer in der Anmerkung zum Text: "Nur wer meiner Meinung ist, darf diesen Text kommentieren. Andere Meinungen sind unerwünscht". Dann vermeidest du Missverständnisse und fühlst dich nicht genötigt, an Beleidigung grenzende Achleckmichdochs zu schreiben, wie
Der eigentlich unverfängliche Text von Ekkehard wird durch das geschickte Agieren von Graeculus hauptsächlich kommentiert, indem es um IHN, Graeculus geht. Genau DAS passiert häufig. Und dazu sind mir MEINE Texte zu schade, einem Graeculus seine Bühne zu bieten, die er mit hochgeistigen Werken nie erreichen könnte.
Darum stehe ich nach wie vor dazu... sit-storm hin oder her.
Graeculus hat aus Ekkehards Text einen Präsentierteller für sich selbst gemacht. das muss man auch erst mal können!
Der Mann ist ein Wunder, perfekt! - Nur schreiben kann er leider nicht....
Darum stehe ich nach wie vor dazu... sit-storm hin oder her.
Graeculus hat aus Ekkehards Text einen Präsentierteller für sich selbst gemacht. das muss man auch erst mal können!
Der Mann ist ein Wunder, perfekt! - Nur schreiben kann er leider nicht....
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1. Dass Graeculus sich selbst in den Mittelpunkt stellt. Nein, das braucht er nicht. Er hat mehr als genug damit zu tun, die Kommentare zu seinen vieldiskutierten Texten zu beantworten.
2. Dass Graeculus nicht schreiben kann. Nun, offenbar schon. Kein Autor erreicht zur Zeit mit seinen Texten so viele Leser.
3. Vom "geschickten Agieren" kann man nicht sprechen, wenn ein Autor, der so viel positive Aufmerksamkeit hat, diese Art von negativer Aufmerksamkeit erregt (aber nur bei einigen, nicht bei allen).
Agnete, schau dir doch an, wie Graeculus mit nicht-gefälligen Meinungen unter seinen Texten umgeht. Er zickt nicht, sondern er argumentiert dagegen. Wenn dir aber nur gefällige Kommentare willkommen sind, dann schreib bitte immer in der Anmerkung zum Text: "Nur wer meiner Meinung ist, darf diesen Text kommentieren. Andere Meinungen sind unerwünscht". Dann vermeidest du Missverständnisse und fühlst dich nicht genötigt, an Beleidigung grenzende Achleckmichdochs zu schreiben, wie
Ich möchte nicht, dass sich die Kommentatoren hier um die dummen Sätze eines Narzissten streiten. ich möchte, dass man sich mit der THEMATIK auseinandersetzt. Nicht mit DIR.
Das Thema ist mir nämlich wichtig- Du bist es nicht.
Das Thema ist mir nämlich wichtig- Du bist es nicht.
Terminator:
2. Dass Graeculus nicht schreiben kann. Nun, offenbar schon. Kein Autor erreicht zur Zeit mit seinen Texten so viele Leser.
2. Dass Graeculus nicht schreiben kann. Nun, offenbar schon. Kein Autor erreicht zur Zeit mit seinen Texten so viele Leser.
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 22:10:
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2. Dass Graeculus nicht schreiben kann. Nun, offenbar schon. Kein Autor erreicht zur Zeit mit seinen Texten so viele Leser.
Die Bild-Zeiung erreicht mit ihren Texten auch soooo viele Leser.
Ist das ein Zeichen von Qualität?
Ganz brutal gesagt: Wo viele Fliegen sitzen, ist das ein Zeichen von Güte?
Das nur nebenbei. Im Übrigen kann Graeculus wirklich nicht schreiben, aber er besitzt die Fähigkeit mit seinen fragwürdigen
Texten [schlecht gemacht etc.] die Diskutanten zu aktivieren.
Kein Qualitätszeichen übrigens, nur die Lust zum endlosen palavern,
wenn User sich langweilen.
Ist das ein Zeichen von Qualität?
Andererseits wird hier das hohe Niveau, das ich mir seit Jahren wünsche, nicht oder nur selten erreicht. Nur reden wir nicht von diesem Niveau. Und wenn doch, dann muss den mittelmäßigen oder ganz guten Lyrikern gesagt werden, dass sie nicht exzellent sind, und darum ihre handwerklich passable, kurzweilige oder witzige Lyrik für manche auch langweilig sein kann, während argumentative Texte auf ähnlichem Niveau für manche interessanter sind.
Daher halte ich die Qualitätsdiskussion für einen Nebenschauplatz. Es geht darum, dass Gesinnungen und Gesinnungs-Unterstellungen aufeinander treffen. Pauschalabwertungen als "AfD-Wähler", "Beliebiges-Heiligtum-bitte-einsetzen-Leugner" usw. erzeugen Feindseligkeit. Propagandaartige Statements auch, wenn sie nicht begründet, sondern mit argumenta ad hominem verteidigt werden. Kritische Distanz zu sich selbst und zur eingenen Gesinnung zu wahren, wäre die Lösung. Sich selbst weniger ernst nehmen statt andere auszulachen.
Taina (39) meinte dazu am 04.07.23 um 01:28:
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Stellt euch vor, einer der zahlreichen Kriegsverbrecher drückt auf den Knopf und zündet eine Atombombe ...
Und wir sitzen dann alle zusammen im selben Bunker fest!
Da muß man sich dann nicht mehr auf Worte beschränken, sondern kann seine richtigen Argumente durch handfeste ergänzen.
Und wir sitzen dann alle zusammen im selben Bunker fest!
Da muß man sich dann nicht mehr auf Worte beschränken, sondern kann seine richtigen Argumente durch handfeste ergänzen.
Kommentar geändert am 03.07.2023 um 12:15 Uhr
Ausnahmsweise gibt es von mir noch einen zweiten Kommentar, Ekki.
Eine Diskussion sollte und könnte ja dazu führen, den eigenen Standpunkt zu überprüfen.
Dies kann ich leider in diesem Kommentarstrang nicht erkennen.
Die Meinungen zum Krieg (zu welchem auch immer) sind vermutlich gar nicht so unüberbrückbar verscheiden.
Einigen von uns geht es um Zukunftsszenarien, anderen um Moral, insbesondere um den jeweiligen Gerechtigkeitsbegriff.
Die Letzteren zeigen sich häufig(er) unbelehrbar.
Anstelle forenSischer Ausuferungen könnten wir unsere Energie auch anders nutzen. Wir müssten nicht einmal den Fettdruck wählen, der gemeinhin als Anschreien gilt, könnten höflich bleiben oder einfach mal, wie es unlängst jemand zu Recht gefordert hatte, "die Fresse halten."
Liebesgrüße aus dem Zwergenparadies
Eine Diskussion sollte und könnte ja dazu führen, den eigenen Standpunkt zu überprüfen.
Dies kann ich leider in diesem Kommentarstrang nicht erkennen.
Die Meinungen zum Krieg (zu welchem auch immer) sind vermutlich gar nicht so unüberbrückbar verscheiden.
Einigen von uns geht es um Zukunftsszenarien, anderen um Moral, insbesondere um den jeweiligen Gerechtigkeitsbegriff.
Die Letzteren zeigen sich häufig(er) unbelehrbar.
Anstelle forenSischer Ausuferungen könnten wir unsere Energie auch anders nutzen. Wir müssten nicht einmal den Fettdruck wählen, der gemeinhin als Anschreien gilt, könnten höflich bleiben oder einfach mal, wie es unlängst jemand zu Recht gefordert hatte, "die Fresse halten."
Liebesgrüße aus dem Zwergenparadies
Kommentar geändert am 03.07.2023 um 12:38 Uhr
Agnete (66) meinte dazu am 03.07.23 um 14:22:
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Dort habe ich irgendwann die Fresse gehalten - und zwar für immer!
Taina (39) meinte dazu am 03.07.23 um 22:17:
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Zitieren ist und bleibt ein Nachplappern, Taina.
Bmühe Dich also nicht, den Harzler auf einen Intelligenzsockel zu hieven, außer Du tust es privat. Zitieren ist eine Unart des Bildugsbürgers, wenn ihm nichts Eigenes einfällt .
Ein ziemlich billiges sich mit fremdenFedern Schmücken.
Bmühe Dich also nicht, den Harzler auf einen Intelligenzsockel zu hieven, außer Du tust es privat. Zitieren ist eine Unart des Bildugsbürgers, wenn ihm nichts Eigenes einfällt .
Ein ziemlich billiges sich mit fremdenFedern Schmücken.
Taina (39) meinte dazu am 04.07.23 um 01:24:
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Wie traurig, lieber Ekki!
Unter einem Text, der dazu aufruft, in einer Kontroverse Achtung und Respekt zu wahren, sammeln sich sich die Gegenbeispiele. Bestehende Gräben werden vertieft und alte Fehden fortgesetzt.
Als ob es noch eines Beispiels bedurft hätte, dass Dein Aufruf wohl frommer Wunsch bleiben wird...
Liebe Grüße
Stefan
Unter einem Text, der dazu aufruft, in einer Kontroverse Achtung und Respekt zu wahren, sammeln sich sich die Gegenbeispiele. Bestehende Gräben werden vertieft und alte Fehden fortgesetzt.
Als ob es noch eines Beispiels bedurft hätte, dass Dein Aufruf wohl frommer Wunsch bleiben wird...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Ekki,
werden wir doch mal praktisch. Der Bundestag hat alle Deutschen (außer sich selbst) mit seiner kürzlichen Entschließung an die WHO verkauft. Die WHO beabsichtigt, mit dem neuen Pandemievertrag nicht nur die Souveränität der Staaten und Parlamente aufzuheben, sondern - und das geht jeden einzelnen an - missachtet die Würde, die unveräußerlichen Rechte jedes Menschen und die Menschenrechte, setzt sie mit diesem Pandemievertrag kraft seiner Wassersuppe außer Kraft.
Wir alle, auch vermutlich die Bundestagsabgeordneten - wobei ich das nicht für alle Bundestagsabgeordneten behaupten würde, kennen den Nürnberger Kodex. Der Bundestag hat darauf gepfiffen und Lauterbach mit dieser Entscheidung zur WHO-Tagung geschickt.
Tut mir leid, aber da geht mir der Respekt ab. Und dies ist nur eine verantwortungslose Entscheidung des Bundestages unter vielen anderen. Respekt? Wir dürfen lachen. Bist du anderer Ansicht von wegen das "Hohe Haus"? Da tummeln sich verdammt viele Individuen herum, die dort nichts zu suchen haben. Respekt?
Ich will dir mit diesem Beispiel sagen, Ekki, dass du dich wie ein Oberlehrer vor der Klasse hinstellst: Wehe, ihr Lausebengel! Habe ich euch nicht hundertmal gesagt, ihr sollt Respekt vor der Obrigkeit haben?
Und worauf es beim Respekt vor dem anderen ankommt, damit es nicht zum Streit kommt - und ist denn Streiten etwas Schlechtes? Warum man den anderen respektieren sollte, das hast du leider nicht gesagt.
Rosalinde
werden wir doch mal praktisch. Der Bundestag hat alle Deutschen (außer sich selbst) mit seiner kürzlichen Entschließung an die WHO verkauft. Die WHO beabsichtigt, mit dem neuen Pandemievertrag nicht nur die Souveränität der Staaten und Parlamente aufzuheben, sondern - und das geht jeden einzelnen an - missachtet die Würde, die unveräußerlichen Rechte jedes Menschen und die Menschenrechte, setzt sie mit diesem Pandemievertrag kraft seiner Wassersuppe außer Kraft.
Wir alle, auch vermutlich die Bundestagsabgeordneten - wobei ich das nicht für alle Bundestagsabgeordneten behaupten würde, kennen den Nürnberger Kodex. Der Bundestag hat darauf gepfiffen und Lauterbach mit dieser Entscheidung zur WHO-Tagung geschickt.
Tut mir leid, aber da geht mir der Respekt ab. Und dies ist nur eine verantwortungslose Entscheidung des Bundestages unter vielen anderen. Respekt? Wir dürfen lachen. Bist du anderer Ansicht von wegen das "Hohe Haus"? Da tummeln sich verdammt viele Individuen herum, die dort nichts zu suchen haben. Respekt?
Ich will dir mit diesem Beispiel sagen, Ekki, dass du dich wie ein Oberlehrer vor der Klasse hinstellst: Wehe, ihr Lausebengel! Habe ich euch nicht hundertmal gesagt, ihr sollt Respekt vor der Obrigkeit haben?
Und worauf es beim Respekt vor dem anderen ankommt, damit es nicht zum Streit kommt - und ist denn Streiten etwas Schlechtes? Warum man den anderen respektieren sollte, das hast du leider nicht gesagt.
Rosalinde
Vielen Dank für dein Einfühlungsvermögen, Stefan, ich werde mich zukünftig frommer Wünsche enthalten.
Liebe Grüße
Ekki
@Rosalinde: Tut mir leid, ich habe nicht zum Respekt gegenüber Bundestagsentscheidungen aufgefordert. sondern User dieses Forums, die bis zum Ukraine-Krieg respektvoll miteinander umgegangen sind, daran erinnert.
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
@Rosalinde: Tut mir leid, ich habe nicht zum Respekt gegenüber Bundestagsentscheidungen aufgefordert. sondern User dieses Forums, die bis zum Ukraine-Krieg respektvoll miteinander umgegangen sind, daran erinnert.
Ekki