Verletzung

Gedankengedicht

von  Matthias_B

Gräbt sich die Traurigkeit tief in den Geist,

drängt sich ins Blut das Pech schwarz durch die Adern,

so wachsen Risse innerlich bar Halt

als Schmerz von unumkehrbarer Gewalt -

mit dieser Welt mag ich vergeblich hadern,

allein, mein Weg in ihr bleibt treu verwaist.


Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram