Schmetterling

Gedicht

von  Eolith

Verrirt
flog ich
gegen die Scheibe
die mich trennte
von der lebendigen
Welt

Es scheuchten mich
Riesen
und Dämonen
deren Hausfrieden
ich brach

Wollte entkommen
aus dem Raum
der mich blendet
und quält

Rasend
nach einem
Ausweg suchend
fing mich
eine sanfte Hand

Irritiert
verharre ich nun
an Deinem Arm

Ein Nachtfalter
bin ich

Doch Du
nennst mich
Schmetterling

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Kommentare zu diesem Text

KiWi (30)
(13.10.05)
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 KopfEB meinte dazu am 14.02.06:
Ich finde nicht nur ein wenig.
Das Gedicht erinnert mich höchstens ein wenig.
(Antwort korrigiert am 14.02.2006)
Artifex (21)
(16.10.05)
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Linda (28)
(15.01.06)
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