Die Leichtigkeit des Seins als embryonale Stammzelle

Text zum Thema Fortschritt

von  KopfEB

Wir sind die ge fi ck te Generation.

Heutzutage bekommen Neugeborene Nabelschnurblut abgenommen, aber zu unserer Zeit war dem noch nicht so.
Das heißt, alle Stammzellen, auf die wir zurückgreifen können, sind die in unserem Körper, diejenigen, die unser Alter haben und die Geschichte unseres Lebens.
Wenn es aber, und da gehe ich fest von aus, gelingen sollte aus den Stammzellen Organe zu züchten, die, da sie unsere Eigenen sind, nicht abgestossen werden oder ähnliche Probleme mit sich bringen, dann müssen sich unsere Kinder nur noch Sorgen um ihr Nervensystem machen, das Einzige, das dann nicht ersetzbar ist. Wenn ihnen das gelingt, haben sie eine gute Chance das genetische Maximalalter von 120 Jahren zu erreichen. Wenn man dann noch die Geschwindigkeit und Rasanz  betrachtet, mit der Wissenschaft und Forschung beinahe exponential durch die Decke schießen, was haben wir mit den ca. 50 Jahren weniger verloren?
Das ewige Leben oder doch etwas in dessen Nähe?

Bleibt nur zu Fragen, wer will das, wenn sich wirklich nur die Wissenschaft mit Fortschritt beschäftigen sollte?


Anmerkung von KopfEB:

Den Gedanken hab ich zwar schon im  Intellektuellem Blabla verarbeitet, aber zu aktualisieren ist wohl nicht verkehrt :.)

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(13.08.14)
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