Film & Fußball

Eine cineastische Mannschafts-Kolumne


Die Kolumne des Teams " Film & Fußball"

Dienstag, 02. Juni 2020, 18:18
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Ein bunter Strauß von kV-Autoren schreibt die Kolumne

von  Dieter_Rotmund


Denn sie, die Welt, spielt Fußball,
hält selbst sich noch für kerngesund
und ist nur vorgetäuscht
und mehr als krank.
Unsere deutsche Vielfalt der Religionen, die im harmonischen Zusammenspiel von katholischem Christentum, evangelischem Christentum, Fußball und Formel 1 die buntesten Blüten treibt, wird infrage gestellt durch Importe wie Hare Krishna, Buddhismus und Islam.
Reifer Mann und junge Frau. Sicher, in 30 Jahren ist er 74, spielt er da noch Fußball mit seinem jüngsten Sohn, oder pflegt er sein Rheuma abends mit Wärmesalbe?
Seine süße Frau wäre dann 57 und hielte längst Ausschau nach einem Anderen. Vielleicht nach einem Jüngeren? Darf es ein Schlagzeuger aus einer Band sein?
Ganz junge Menschen jedoch, sind besonders gerne in der prallen Sonne. Manchmal spielen sie sogar Fußball in dieser Hitze und das mit nacktem Oberkörper, vermutlich deshalb, um junge, knackige Frauen anzulocken, ist dies Unterfangen aber nicht so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht. Die Sonne kurbelt sportliche Aktivitäten zumindest bei jungen Menschen immens an.
Ich erinnerte mich, auf dem Platz zu spielen, während die Mannschaft trainierte. Leider besitze ich keine Erinnerung daran, dass ich des Öfteren auf der Jagd nach dem Ball die Spieler behinderte und stur auf meinen Ballbesitz beharrte. Als ich älter wurde hielten wir uns ebenfalls auf dem Platz auf. Nach den Spielen sammelten wir die Glasflaschen auf, wobei die Platzwärter halfen und für Gerechtigkeit sorgten. Ebenso mischten sich die Spieler ein, wenn wir unsere Streitereien übertrieben auskämpften. Ihnen war es wichtig, dass wir nach jedem Streit dem anderen in die Augen sahen und die Hand reichten.

Der Mensch ist ein eigen Tor.

Zitiert im Juni 2020 aus Texten von  Gastiltis,  Ihm,  Annabell,  Horst,  Sylvia und  HerrSonnenschein (in dieser Reihenfolge)

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