Sanft streicheln
deine Fingerkuppen
die Wölbung
meiner Brust,
hinterlassen
ein Schaudern
und Begehren
welches mir
dein Blick verspricht.
Und kalter Stahl
zerstört das Warm
nimmt so
ein jede Maske mir.
Doch wie
- mein Herz -
kann ich so leben
wenn du
mich hier
so schutzlos lässt?
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.