ich warte
aber es geschieht nicht
kein Wunder
nur ein verhaltener Hauch
Buchstaben
von A-Z zieht es mich
in grenzenlose Weiten
dort suche ich
deine Träume
was sollte ich auch sonst
von dir erfahren
du bist so bedeckt
wie der Himmel
der vergangenen Tage
deine Sonne
blinzelt nicht für mich
ich aber blinzle
die Tränen weg
denn ich weiß
du bleibst fern
gestaltest deine Tage
hoffnungslos unverändert
verankert im alten Hafen
während die Liebe
aufs offene Meer treibt
Ela
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Kommentare zu diesem Text
EliasRafael (50)
(04.08.10)
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