Ungeschliffen
Gedicht
von Ravna
Anmerkung von Ravna:
Neue Anmerkung: Ganz glücklich bin ich immer noch nicht, nach einer Zwischenversion die hier nicht zu finden ist bin ich nun bei der kurzen Version ganz oben angelangt.
Alte Anmerkung: Das ist ein Suchbild. Findet die Fehler! Oder anders: ich bin noch unzufrieden.
Kommentare zu diesem Text
KoKa (44)
(23.06.12)
(23.06.12)
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Überarbeitet. Und nu?
KfK (19) antwortete darauf am 27.08.12:
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Gerne gelesen, Deine Aufforderung verbietet einen vorschnellen Kommentar. w.
Danke für den langen privaten Kommentar, war bei der Überarbeitung sehr hilfreich.
bitte, aber rein vom klang, vom rhythmus her, immer sehr wichtig bei lyrik, jedenfalls mir, auch als leser, könnte es etwas geschmeidiger, flüssiger wirken, nicht ganz so abgehackt, auch wenn es ungeschliffen oder zerbrochen ist ... vielleicht?
meine schwester sagte
als wellen sich am ufer brachen
traurigkeit
zerbrochene vögel
und stunden aus glas
wir blickten in die ferne
wo die sonne eilig verging
fanden im jähzorn
frieden
ungeschliffen
ist aber auch gefährlich, weil es gleich pathetisch wird und auf der kippe steht zum gefühlsdusel oder gar kitsch, ist geschmackssache und übung, manchmal halte ich die vielen zeilenumbrüche und bindungen für etwas übertrieben, um nicht zu sagen aufgesetzt, ich bevorzuge manchmal die natürliche atmung des sprechens, die automatischen pausen ... egal, es kommt so langsam, denke ich ... spannende sache, interessant, der titel könnte jetzt sogar wieder ohne das leid darüber, nur "weh", das ist so ein flüchtiger hauch und eines der schönsten worte überhaupt, das alleinige "weh", da fällt ab und läd sofort wieder auf? keine ahnung, bleib dran
(Antwort korrigiert am 25.06.2012)
meine schwester sagte
als wellen sich am ufer brachen
traurigkeit
zerbrochene vögel
und stunden aus glas
wir blickten in die ferne
wo die sonne eilig verging
fanden im jähzorn
frieden
ungeschliffen
ist aber auch gefährlich, weil es gleich pathetisch wird und auf der kippe steht zum gefühlsdusel oder gar kitsch, ist geschmackssache und übung, manchmal halte ich die vielen zeilenumbrüche und bindungen für etwas übertrieben, um nicht zu sagen aufgesetzt, ich bevorzuge manchmal die natürliche atmung des sprechens, die automatischen pausen ... egal, es kommt so langsam, denke ich ... spannende sache, interessant, der titel könnte jetzt sogar wieder ohne das leid darüber, nur "weh", das ist so ein flüchtiger hauch und eines der schönsten worte überhaupt, das alleinige "weh", da fällt ab und läd sofort wieder auf? keine ahnung, bleib dran
(Antwort korrigiert am 25.06.2012)
asche.und.zimt (24)
(23.06.12)
(23.06.12)
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Dankeschön, es freut mich immer wenn jemand der sonst Reime mag mal Gefallen an "reimfrei" findet.
Caty (71)
(23.06.12)
(23.06.12)
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Danke
wupperzeit (58)
(23.06.12)
(23.06.12)
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Hach als zurück würde ich das noch lange nicht bezeichnen ^^ Sag das wenn ich mal mehr als 1Text/Quartal zustande bringe Danke für den Kommentar auf jeden Fall. Manchmal, aber nur manchmal, find ich Adjektive voll doll wichtig. Aber ja es waren zuviele drin ^^
wupperzeit (58) meinte dazu am 24.06.12:
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ist es eine Variation, ein einatmen, ausmodulieren, in ein Thema, broken wings, das Thema allein schreibt Bände, bricht in jeder Welle neu, glitzert im Ufersand, verliert sich, sehr einfühlsam beschrieben, trotzdem wird man immer etwas vermissen, aber das liegt nicht am Text, denke ich, sondern am Thema
Festil (59)
(27.12.16)
(27.12.16)
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