Sie verbieten dir dieses, sie verbieten dir jenes -
davon wirst du schüchtern und alle sehn es.
Sie zeigen dir wo´s langgeht – sie zwängen dir was auf,
und fühlst du dich eingeengt, geben sie dir eine drauf.
Ein Lob hörst du niemals – alle meckern an dir rum.
Und wirst du davon depressiv, erklärn sie dich für dumm.
Die Gesellschaft hat dich lange genug wie Dreck behandelt,
doch jetzt schlägst du zurück - die Zeiten haben sich gewandelt.
Nein, sie unterdrücken dich nicht mehr,
jetzt setzt du dich zur Wehr.
Du sagst ich mach was ich will.
Du brüllst deine Meinung, nie mehr bleibst du still!
Die Verbote sind dir einerlei -
jetzt bist du wieder frei.
Es war schon immer ein Kampf, wie ein Krampf,
doch jetzt hast du Fuß gefasst,
und du siehst wie die Verwandten und Bekannten
dir im Laufe deiner Zeit deine Macken einhandeln.
Doch jetzt erkennst du woher der Wind weht,
wer und wo er dich so verdreht.
Und damit hast du dich so gut wie befreit
spreng die psychischen Ketten, du siehst, du bist frei!
Die Gesellschaft hat dich lange genug wie Dreck behandelt,
doch jetzt schlägst du zurück - die Zeiten haben sich gewandelt.
Nein, sie unterdrücken dich nicht mehr,
jetzt setzt du dich zur Wehr.
Du sagst ich mach was ich will.
Du brüllst deine Meinung, nie mehr bleibst du still!
Die Verbote sind dir einerlei -
jetzt bist du wieder frei.
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Kommentare zu diesem Text
Mimi2 (62)
(04.09.16)
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