Da ich eh nicht schlafen kann,
schau ich mir die Sterne an.
Sanft gleitet der warme Wind als Hauch
über meine Haut.
Ich stelle mir vor, es sind deine Hände,
die so zart über meine nackte Haut streifen,
die die Härchen sich aufstellen lassen.
Meine Sehnsucht ist unbeschreiblich,
in Wellen,
von innen nach außen,
über mich brechend,
mich emportreiben,
Atem rauben,
Sehnsucht und Glück füllen - erfüllen mich.