Ich bin frei wie die Samen der Pusteblume,
wie die auf Samt gestickten Sterne vor der Dachfensterluke.
Ich bin schön, wie ich es in jungen Sommern war,
als ich die Hoffnung auf meinen Händen trug, die Sonne im Haar.
Ich vergesse, dass mich einmal der Tod umarmen wird
wie die Farne den Tümpel, die Feen das Licht.
Ich bin verliebt und ja, ich hab diese Wärme vermisst.