Stirner verlässt Gut Brandenburg
Politisches Gedicht
von Hobbes
Anmerkung von Hobbes:
Das Land das keiner regieren kann!
Kommentare zu diesem Text
Deutsche Hände waren es, die Mozart lenkten.
LG
Daniel
LG
Daniel
@ Hobbes
Das ist das zweite Gedicht, das mir aus Deiner Hand
gefällt. Eigentlich bin ich kein sehr patriotischer Mensch und stehe
den zu überschwenglichen Heimatgedichten skeptisch gegenüber,
aber dieses Deine hier ist gut gelungen, weil es etwas resigniert-trauriges
hat und dabei keineswegs überspitzt und larmoyant wirkt.
Auch der Klang, die Melodie sind voll gelungen!
LG niemand
Das ist das zweite Gedicht, das mir aus Deiner Hand
gefällt. Eigentlich bin ich kein sehr patriotischer Mensch und stehe
den zu überschwenglichen Heimatgedichten skeptisch gegenüber,
aber dieses Deine hier ist gut gelungen, weil es etwas resigniert-trauriges
hat und dabei keineswegs überspitzt und larmoyant wirkt.
Auch der Klang, die Melodie sind voll gelungen!
LG niemand
Der Einzige und sein Eigentum. B. Traven hat mich drauf gebracht. Interessant, wie Du "gieb" schreibst, kommt vom vielen Nietzsche-lesen, der schrieb es auch so

Guten Tag liebe Kollegen,
guten Dank, das Gedicht hat auch mir große Freude bereitet!
Beste Grüße
Peter
guten Dank, das Gedicht hat auch mir große Freude bereitet!
Beste Grüße
Peter