Dämonen gegen Götter, Hölle gegen Himmel
Kurzgeschichte zum Thema Heilige/s
von Tristanaz_Laihnazrijaz
Vorwort
Zusammenfassung: Die Herren der Hölle haben die Götter angegriffen. Unter der Führung der verbundenen identischen Zwillinge Feuerflamme und Feuerblitz waren jene Dämonen den Göttern zunächst am Standhalten. Aber dann trifft göttliches Unglück den zukünftigen Dämonenkönig. Wie kann seine zukünftige Dämonenkönigin ihn und ihre dämonische Sache retten? Lies, um es herauszufinden!
Anfangsɂanmerkungen: In meinen Geschichten übertreibe ich nicht, wenngleich ich bisweilen untertreibe. Wenn ich etwa »Die Flüssigkeit war kochend heiß« sage, meine ich damit, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes mindestens kochend heiß war.
Ich betrachte Erotik an sich als weder obszön noch unmoralisch noch sonst wie schlecht. Moralischer Geschlechtsverkehr ist gut und schön. Weshalb sollte man ihn also verhüllen, als wäre er schlecht oder hässlich? Ich schäme mich nicht, Erotikwerke zu verfassen, die guten und sauberen Sex feiern und seine Schönheit zum Vorscheine bringen. Was ich hingegen verabscheue, sind pornographische Werke, die unmoralische sexuelle Handlungen, wie Ehebruch, oder eklige sexuell motivierte Akte feiern.
Aber T́ristan, ist denn Twincest, welchen du ja so genüsslich bewreißt (beschreibst), nicht äußerst unmoralisch?
Keineswegs! Einvernehmlicher, nicht-ehebrecherischer und sauberer Geschwisterinzest, bei dem die Geschwister angemessene Maßnahmen zum Schutze der Gesundheit etwaiger Kinder ergreifen, hat keine Opfer. Deswegen ist an ihm nichts auszusetzen. Er ist weder unmoralisch noch sonst wie schlecht und kann gut und wunderschön sein, wie ich mit einigen meiner Werke, darunter diesem, zeige.
Ich bin der Verbindungszwillingsverrückte, also von geistigen und seelischen Verbindungen zwischen Zwillingen, besonders Schwester-Bruder-Zwillingen, begeistert. Ein Teil meiner Zwillingsverbindungsmanie ist linktwincestophil, d.h., ich habe ein Faible für Inzest zwischen seelisch und geistig verbundenen Zwillingen entgegengesetzten Geschlechts. Keineswegs meine gesamte Linktwinverrücktheit ist twincestophil; eine nicht-sexuelle unergründliche Verbindungszwillingsbeziehung fasziniert mich immer noch am meisten. Aber auch auf meinen twincestophilen Teil bin ich, T́ristanaz Ĺaihnazrijaz (ᛏᚱᛁᛊᛏᚨᚾᚨᛉ᛫ᛚᚨᛁᚻᚾᚨᛉᚱᛁᛃᚨᛉ), stolz. Ja, das ist mein echter voller Name. Und damit auch wirklich kein Zweifel an meiner Identität bestehe, erkläre ich hiermit, ein Mathestudent zu sein, der im Jahre 2019 seine Bachelorarbeit über die Feichtinger-Vermutung (mittlerweile -Satz) schrieb.
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel 1: Krieg von Hölle bis Himmel (643 Worte)
- Kapitel 2: Das Ende der dämonischen Sache? (1286 Worte)
- Kapitel 3: Wunderbare Wirkungen geistigen Lichts (1017 Worte)
- Kapitel 4: Twincestuöser Höhepunkt und Finale (509 Worte)
Nachbemerkung
Endnotizen: Wie haben euch die großen Taten des Dämonenkönigspaars beeindruckt?
Was haltet ihr von der Kombination von Bohm’scher Mechanik mit hydrodynamischer Quantenfeldlehre?
Möchtet ihr sonst noch etwas sagen?
Schreibt es mir bitte in Kommentaren!
Sprecht bzw. schreibt mich bitte nicht mim Nominativ »Tristanaz« an, sondern mim Vokativ »Tristan«. Man sagt bzw. schreibt z.B. »Tristanaz liebt Zwillingsverbindungen« (Nominativ, Wer-Fall), »Tristan, wie geht’s dir?« (Vokativ, Anruffall), »Habt ihr Tristanan gesehen?« (Akkusativ, Wen-Fall), »Sie hilft Tristanai« (Dativ, Wem-Fall), »Tristanis/Tristanas Geschichte gefällt ihm« (Genitiv, Wes-Fall) und »Mit Tristanoo haben sie etwas gelernt« (Instrumental, Werkzeugfall, Mit-Wem-Fall).