Wer sich in steile Gebiete der Philosophie wagt, sollte herunter kommen von seinem hohen Ross. Ein Esel böte da einen sicheren Tritt. Und es gilt: Lieber einen Fisch an der Angel, als keinen in der Reuse. Die Menschenwürde bemisst sich an ihrem Soll-Zustand; ihr Ist-Zustand ist unwürdig. Man soll der Vergänglichkeit ein Schnippchen schlagen, sich an die erfüllten Stunden oder Jahre erinnern mit Gewinn.
Ich schaue gerade in den Spiegel, kneife meine lose Haut am Hals, raffe Falten, dass sich das Gesicht strafft. Ja, ich war früher mal schön und glatt. Die Weisen empfehlen, genieße den zufriedenen Augenblick, aber dass man auch loslassen können muss.
Ich ließ los und da hingen sie wieder durch, die Früchte des Alterns, diese schlaffen Lefzen.
Indessen unternimmt mein Gemütskaninchen Feldversuchungen aus seiner Nano-Perspektive beim Wiedereintritt entlang der Spannungslinien zwischen den wogenden Hitzewallungen seiner cerebralen Funktion innerhalb der oszillierenden elektromagnetischen Frequenz, jedoch denke ich, nur dann, wenn es sich parallel im Quadrat der Zeitachse mit der Kleinen Magellanschen Wolke befindet, und nicht im Hasenpanier mit sich selbst. Ist doch klar.
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