Herbstblätterzählend spazieren wir
durch eine Welt, die früher
so schlecht war,
so angsteinflößend leblos,
dass ich mich dazu gezwungen sah mich ihr anzupassen.
Doch mit dir an meiner Seite sehe ich die Schönheit
der fallenden Blätter, sehe wie sich Farben
im Wind vermischen,
eine Einheit ergeben,
sehe, dass auch im Herbst noch Blumen blühen,
fühle dich in jedem Hauch des Windes,
höre dich in jedem Rauschen der Blätter,
schmecke dich in jedem Regentropfen.
Du hebst eine Raupe auf
und sagst:
"Die hier wird eines Tages ein ganz besonders schöner Schmetterling."
"Ja", sage ich und küsse deine Hände. "Alles was du berührst wird schön."