Alle 60 Textkommentarantworten von cassi
17.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text Junggesellenabschied: "Hallo Graeculus, ja, das könnte man so verstehen, ist aber tatsächlich so gemeint, wie es da steht. Ich habe dabei eher an eine Art schmerz-/missbraucherfahrenes, vielleicht masochistisch veranlagtes LyrIch oder so etwas Ähnliches gedacht, auf das die LyrTäter treffen. Jemanden, dem es (scheinbar?) weniger ausmacht, als erwartet, vielleicht weniger heftig oder gar völlig anders reagiert, als möglicherweise erhofft bzw. eben erwartet. Es muss auch nicht unbedingt die Braut sein, ich hatte bspw.eher so etwas wie eine bestellte Stripperin oder auch einen Partygast im Sinn. Das schließt aber, je nach Interpretation, die Braut natürlich nicht zwangsläufig aus. Da kann jeder gerne hineinlesen, was er möchte. :) Deswegen das 'den sie erwarteten'. Danke für deine Nachfrage, ich hoffe, es ist nun verständlicher! cassi (Antwort korrigiert am 17.01.2015)"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Ich korrigiere meine Korrektur doch noch mal und habe das "weiße" nun wieder hinein genommen, da sonst der Wechsel vom Schach- zum Kartenspiel nicht deutlich genug dargestellt ist, finde ich. Nur, damit keine Missverständnisse hier aufkommen. cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Oh, danke für den schönen Link! Der passt ja ziemlich perfekt! :D Gruß, cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Naja, es war halt die Rolle, an die ich dabei für Lyr-Ich gedacht hatte, im Prinzip gehts mir im Speziellen nur um den Sprung von der Spielfigur zum Mitspieler. An Poker hatte ich in der Tat nicht unbedingt gedacht. Und von mir aus auch auf Latein, das passt ganz gut, es schließt den Kreis auch wieder, irgendwie! :D Gruß, cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Hab mal das "weiße" rausgenommen, es ist für den Text nicht wichtig. cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Das "Sag was!" ist im Prinzip Teil des Kartenspiels, es gehört quasi existenziell dazu (s.a. die Anmerkung). Ich würde es eigentlich ganz gerne weiterhin drin lassen, es soll auch ein bisschen die beiden Spieler auffordern, sich dazu (also, zu der Spieländerung) zu verhalten (sie wurden schließlich grad davon in Kenntnis gesetzt, dass ihre Spielfigur beschlossen hat, nun ein anderes Spiel (mit) zu spielen, also ihre Spielfigur schafft ja grad eine völlig neue Situation). Schach ist ein Spiel, dass von zwei Spielern gespielt wird, meist Angehörige höherer gesellschaftlicher Schichten. Das gemeinte Kartenspiel muss man (normalerweise zumindest) zu dritt spielen und wird, üblicherweise, eher an Stammtischen oder eben in 'normalen Haushalten' gespielt. Das mit den Würfeln finde ich witzig, ich habs mal in der zweiten Version übernommen, in die erste passt es irgendwie, finde ich, nicht ganz so gut. Danke für deine Kritik! Gruß, cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Danke, für deinen Kommentar. Du bist doch nicht ganz doof, denk noch mal gaaanz scharf nach, beachte das Thema, überlege, welche Spiele angedeutet werden und warum und wie es vielleicht gemeint sein könnte... ;) cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "In dem Spiel, was Lyr-Ich nun spielt, gibts auch keine Joker... :D"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Ja, die weiße Dame ist im Prinzip das Lyr-Ich, eine Schachfigur. Wenn du nun noch herausbekommst, welches (bestimmte) Kartenspiel gemeint ist, kannst du meinen Gedanken vielleicht nachvollziehen... :) cassi"
26.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Spieländerung: "Eine weiße Dame deutet übrigens auch bereits eher auf Schach als auf ein Kartenspiel hin. ;) Ich habe mal den Titel ein wenig geändert und eine Anmerkung gemacht, vielleicht ist es nun etwas deutlicher. cassi"
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