Alle 999 Texte von Hobbes

Was ist die Welt? Nur eine Scheibe! / Und ich ihr groß! / Sagt Hegel wenn ich ihn so Mäuse meide / Vor Welten bloß! / Gott schickt mir Tulpen aus Venedig! / Und Klaas dazu! / Gott will mich mehr als Zaren ledig! / Und als sein heilig Kuh, die...

Meine Weisheit tat dem Rüsslin gleich! / Ich wollte Persern Licht sein! / Geblendet von Arm und Reich! / Und vom Himbeerschein! / Die Flügel breitend aus Wut! / Die Augen zum Himmel geneigt! / Gott gab mir Stärke, Unmut Mut! / Für jetzt und...

So ist es jetzt mein Wille, / Dass Sonne denke nach! / Wie einst auch bei Achille, / Verklärt von Abendstille, / Die ahmt sich selber nach. / So ist es jetzt mein Tanzen, / Wie`s Tänze noch nicht gab! / Mit Sterlingen und Hansen / Mit...

Kein König wert, des Heiland alt! / Um Gold zu schöpfen! / Die Welt ist leer vor England kalt mit Nägel Köpfen. / Wohin denn nur, auf Themse dunn Wenn Riesen schreien! / Dem Herzog bloß will Macduff verzeihen, aus Stolz verzeihen, aus Ruhm...

Gott weiß: Wir sind nun alle endlich! / Und wer nun endlich ist hat Zeit! / Geld will die Welt, Welt unersättlich! / Gott will sie noch, mit sich im Streit. / Wort deutet sie, nach Lust und Gaben / Opium ist ihr Religion, was wollen wir haben,...

Ja, Zarathustra will auf Beilen / Fahren auf Koggen nach Berlin. / Wenn sich die letzten Himmel teilen. / Wenn Sinn verliert den letzten Sinn. / Gott giebt dann Winde endlich klüger, / Wind sagt dann endlich Zeit nur hält. / Welt will dann ewig...

Dem Verwegenen / Hüte dich zu warnen Thron! / Um der Warnung Willen lass dich von ihm Segnen, / Läufst du als Vogel schon!! / Kaum auf Flügeln Zeus zum Hohn / Um Welt zu pflügen! / Die dich schohn, selbst überallem schohn!! /

Hartnäckig Geister auf dem Polarlicht, Polarstern / Fein, kleinlich als zeister als grell! / Auf dem Draperien Gewell, auf des Nicolaus Befehl im Igel - Fehl, im Teilchen Gepell, so Supernova hell. /

Hier im Stolze der Phaiaken / Will ich Liebe Liebe sagen! / Die vor mir auf Knien tanzet! / Die vor mir von Zeus schwatzet. / Hier auf dem Phaiaken Boden, / Will ich singen schönste Oden. / Hop die Welt mir saget Götze, / Hob ich esse schönste...

Wer weiß wohin ich schlüpfen soll! / Durch welchen Raum und Zeit, / Ich bin so aller Lieben toll, / Zu jedem Leid bereit! / Wer weiß wohin treiben soll / Wo alles folgt mir gut! / Die Welt ist Groll nur Groll nur Groll! / Und Griechenland mein...

Von gläsern Strahlen, vom Widerschein fremden Glücks / Pferd werden im Griechen - Kult von Salamis. / aschgrau, szintilliert unter Kokosblüten der Giraffen. / Eine Mond - Nacht und Nachtschleiche hindurch zu Kämpfen bereit! / Wo alles...

Den Verwegenen! / Hütet euch zu warnen Zeus! / Um der Warnung willen lasst euch segnen / Läuft er in jeden Abgrund noch zum Deuss / Dem der gegen mich, / Aus letztem Mut Gewalt / Wind trägt gegen Licht und auch nicht / Und Hoffnung malt, ja...

Krumm gehen große Menschen und Ströme an mir vorbeiKrumm, aber ihre Ziele sind nur drei!Das ist das Beste auf der Welt, ja auf dem RundDas ist das Gold das Hoffnung trägt, ja ewig trägt, nach Frankreich und nach England kund! /

Liebe den Feind, / Lass dich rauben von dem Räuber, / Das Weib hörts und tuts und euch eined! / Wieder tuts und es besser meinet, / Gut glaubt Zeus allein, allein, allein, allein! / Ruth und dem Mai dem schönste Mai, dem Hisben Mai! /

In den Zwölf Sternen meiner Tugend: Sie hat alle Jahreszeiten Wein! / Gut denkt nur wer in seiner Jugend ist zu klein! / Zeus stiftet mir nur Funcken, Funcken voller Glück. / Wein will ich ganz allein, allein, allein unter dem Sonnenschein...

Eure falsche Liebe zum Galgen / Zum Vergangenen, des Indertums. / Eine Untergangenliebe - gegen den Gott der Diebe, gegen Hobel Hiebe Glaubens Triebe Alles Verschweigens stumms. / Ihr stehlt sie in die Zukunft ab darums des Indertums, des...

Die Morgenröte / Ja wie einst Goethe, der uns töte! / Mit frecher Unschuld halt / Mit Urgewalt / Mit Wort Gestalt!! / Durch Sachsen - Anhalt / Wenn Winde Sagen sagen von Osten nach West, / Bis Fabeln Sterne plagen, plagen, plagen, plagen,...

Trümmer von Sternen: / Aus diesen Trümmern bilde ich mir eine Welt, die kalt! / Ja wenn dann Götter aus fernen Fernen / Aus der Urgewalt. / Mir zeigen auf Fried / Welt will dann vor mir lernen, lernen, / Welt will von mir nun endlich...

Ist für diesen Ehrgeiz / Diese Erde nicht zu klein und nicht zu groß! / Alles Kämpfen ist der Reiz, / Ich war vor ihm schon längst bereits / Für alle Zeiten bloß / Für alle Zeiten bloß!! /

Eine verschneite Seele, der ein Tauwind zuredet: Nie! / Wenn Winde wehen, wehen, wehen, wehen, wehen und verstehen - Phantasie! / Eine vergottet Seele die guckt und glaubt, auf die Kamele, endlos Kamele / Der Wüste Haupt, ja Gottes Haupt,...

Ja, in Erinnerung erfror / Wer weinte Klängen nach. / Ins Taube Ohr, ins Griechen Ohr. / Den Hugen auf den Dach. / Ja, wer noch den Lemuren glaubt / Und trägt kein Leid zum Lied / Ja, wer den Bottichen vertraut / Und sich in diese flieht,...

Klänge, Klänge die bringen Stolz. / Schlingen Schlänge auf Perserholz. / Kranichtänze die Welt gemacht / Tugend - Gänse Welt tugendhaft, Glong tugendhaft!! /

Freuden Klänge, zum Freuden Klang / Wand der Enge, zehn Wände lang. / Bier und Hopfen, von Gilmo ganz / Stopfen, stopfen Illuminas, Quillumibas, Hyllumibas. /

Alles gute kommt von Oben und von dem Zar! / Drumm lernet, lernet Tänze toben wie Yorick Narr, wie Caspar Narr beim Zar beim Kulikwar! / Alles drude kommt von Holbein und von dem Glück Dinkel Dinkel Dinkel schein wie Josefs Haar! / Alles gute...

Wein will ich nicht nur beste Nahrung, aus Garam Brot! / Ach, was ist Nahrung? Nur die Wahrung an mich als Gott, / Letzt Offenbarung Wurzel Scharung in einem Mond dem Griechen wohnt, dem Künstler - glot, dem Polxglot, dem Gogolot aus Garam...

Acht Ohren, Mooren Dilli doren Dodel doren Bab bam bam Bimoren aller Toren unter Horen - und kein Ton darin, dumm dumm di dumm! / Die Welt ward stumm, die Welt ward stumm dumm dumm di dumm, damm damm di dumm. / Ich horche mit den Ohren um die...

Kann nicht sein, ich bin ein ein Gecke, Recke, Flecke, schmecke im Verstecke Blecke Blu blub blub di Blecke matt / Ein Gecke gut dat dat di dat dut dut di dat der alles hat! / Sein ist sein und mich verstecke, Schmut di Schmat ach in einer Stadt!...

Ein glitzernd tanzend Bach den Gott gemacht um Welt zu retten! / Vor Felsen ausgedacht in Acht der Schädellstädten! / Zwischen Schwarzen Steinen voller Wut und voller Weinen! / Für Tochter Ruth an Tochter Ruth um sie zu retten, vor Gott zu...

Buatschilli batscheli / bim bim bim / Fluatschilli glautschilli / bim blau blim! / Simsalabim glualim / Nun lernet Tänze tanzen! / Dualililim grualilim lilim / Mit Schwertern und mit Wanzen Hansen! / Auch ich will nun alles alles Zeus gestehen...

Ja, Zarathustra als Befreiung wenn Omen Welt / Sagt alles Leben ist Verzeihung dem Inder Held. / Will wenig wandern, wandern wandern und wenig gehen, / Will ewig fandern, fandern, fandern und nimmer stille stehen, nie stille stehen, nie Gott...

Krumm gehn große Menschen und Ströme, und stehe nie! / Krumm, aber zu ihrem Ziele, Mephistosophie. / Das ist ihr letzter Mut, ihr bester Neid. / Sie fürchten sich vor krummen Wegen nicht vor Einfachheit, vor Duldsamkeit, vor Geilheit - in...

Unterhalb des Eises, oberhalb des Gipfels wo Land ist süß! / Die Liebe weiß die Fiebel weiß es ich kreis es kühn! / Nach Nach Norden geht es, geht es Süd - werts wo Gott noch ist! / Zu Blatter Horden fleht fiss selbst Jesus Christ, der...

Wandelsterne lügen ferne hin zum Mond! / Wind blässt gerne fast nach Berne wo alles Sterne thront! / Kann es sein dass Musen malen, malen, malen, malen Donkonaut! / Hundes Sterne Gott in Ferne sagt nun laut, Wirbel laut der auf uns schaut -...

Liebst du mich wenn Götter fragen: / Alles Leben ist nun Mond? / Plagen sind nur Zwanzig Plagen! / Lot ist Noah; Noah Trott! / Glaubst du mir wenn Tränen tagen! / Ruben, Isaak und Thot! / Sterne fallen Klagen klagen! / Gott ist ewig, Gott ist...

Gott will leben, Volk will leiden! / Und das Laster ist mir Flut, / Ich bin Honig für die Heiden, / Zeus als Gurke, Mut als Glut! / Heute will die Welt mich richten! / Wandel Sterne hören mich, / Fichten will ich mit Gedichten / Und mit...

Meine Weisheit tat der Sonne gleich: Als Schnitzer Heintz! / Ich wollte ihnen Licht sein, tief in Mainz! / Aber ich habe sie geblendet: Mit Kupferstich allein. / Die Sonne meiner Weisheit stach mit Dietrich, Blietlich, Glietlich tief in die...

Die Morgenröte und Gott als Goethe / Mit frecher Unschuld naht Alraunen Haft mit Kraft / Und Kalalaft die haft / Auf alten Tonnen haft und Freude schafft, ja Muse schafft so Goben - haft aaaaft tarararaft von Zeus bestrafft und hupelhaft und...

Eur Gott, sagt ihr mir, ist ein Gott der Geister und der Schlaffensucht im Gnom. / Ist ein Gott der Liebe, und der Kunst als Freister Optimismus Meister, Kalikismus mus. Teufelsmeister, Kluns. / Der Gewissensbisse Harfenmeister Treister uns. /...

Du liefst zu rasch, zu heusch! / Jetzt erst , wo du müde bist, / Holt das Glück dich ein! / Die Götter würfelten dir den letzten Pasch zum teusch! / Der Teufel redete schon tschechisch deutsch, / Die Welt ist dein, für immer dein, nun ewig...

Ein vornehmes Auge mit Stacheln, / Sammtvorhänge: Ohne Möwen: / Selten hell, - selbst auf Kacheln / Es ehrt den, dem es sich offen zeigt und schön! /

Dieses höchste Hindernis, der Selbsverdrus um Jan den Hahn. / Diese Gedanken der Gedanken, im Fideismus Polen Isthmus bleiben stan! / Wer schuf wer sich durchs Ich und nicht Wahn. / Das Leben selber schuf sich als Wahn im Polen Wahn* / Sein...

Das Meer fletscht die Zähne und die Krallen, / Gegen dich. / Die Wellen wogen wallen, flogen flallen im Sterne Licht! / Du gehest unter auf - Horizont! / Du flehest zum Gott den Hauff, / Der dich belohnt, mit Schmerz belohnt! /

Schon, was solche harte Haut Winkel hat! / Was hoffst du Flaum werden. / Von solchen Dingen schaben, schaben Anabat, / Die holdig Erden! / Mies wie Frankreich Messer hat! / Die Moses einst getragen! / Iss von Diderot anstatt, / Von Sieben Plagen,...

Wahrheit die noch kein Lächeln verschwändet hat! / Vergüldet hat; selbst vor Bering. / Grüne herbe ungeduldig Narrheiten mit einem Hering. / Sitzen um mich herum, herab! / Sagen: Die Welt ist dumm! / Und ich ihr gab! / Vom Besten gab, von...

Verklärt mich nicht, / Wie alle die nur lügen / Alleine sind. / Die Welt sagt mir: Du musst nach Russland fliegen / Zum einzig Wiert. / Glaubt an Gott / Dem Töter der Titanen / Hillymoron. / Trinkt schales Brot durch Honig der Maranen / Auf...

Nichts ist mehr, wie es war! / " Nichts wird "! Sagt Waldemar. / Nichts ist nicht gut! / Die Welt geht unter, unter, unter / Mut wird Mut. / Gut bleibt gut! / Gold wird Schutt. / Gott will Trud. /

Hochmütig gegen kleine, geglaubt auch groß!! / Vorteil: Wo ich der Krämer Weise bin nur ein Finger bloß. / Lange Finger sehe, sahe, dumm dumm di dann. / Da gelüstet`s mich sofort nach Feen, Haien. / Den Kürzeren zu ziehen und bleiben stan,...

Hinter allen Monden, hinter allem Sein. / Ist Schein und Muse. / Trinke Gusken Wein wie Trauben Wein / Als Druse, als Toulouse. / Aus dem Fuße. / Unterm Fluse. /

Schach spielen nur Vampire / Nacht um Nacht / Vorm Könige zu Leare / Auch da und auch Mal hiere, hiere / Von Macht zu Macht / Von Nacht zu Nacht / Wenn alles lacht nur lacht nur lacht vor Macht, vor letzten Macht um Acht doch mit Bedacht. /

Giebts nicht! Giebt es noch / Und stolze Deutsche. / Woche ist da nur dann doch, / Die Polen Peitsche! / Wahnsinn giebt es noch, / Nur Mittwochs, / Woche ist da nur doch doch, / at an other Evenings, for an other Givenings! /