Wenn die Nacht ihren schwarzen Mantel über uns legt,
drohen wir zu ersticken.
Man sieht zu wenig, man hört zu viel.
Das Feuer über den Städten breitet sich im Himmel aus, wie das Blut der Erschossenen auf dem kalten Boden.
Der dichte Rauch nimmt ihre Seelen mit in die Dunkelheit,
während wir über die leblosen Körper stolpern.
Aus den Feldern schauen die Köpfe der Soldaten hervor.
Ab und zu tönen Schüsse aus dem Schwarz der Nacht.
Ab und zu finden sie ihr Ziel.
Der Weg, von Leichen gepflastert, führt in die Hölle - und wir alle werden ihn gehn.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
MellonCollie (24)
(27.09.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Nichts für ungut, aber das ist nur ein dröger Metaphernsalat ohne den Hauch einer Ahnung einer Kriegsnacht. Eine Anhäufung von Allgemeinplätzen und blumigen Begriffen.