Es war ein weiter Weg bis hier her
Erzählung zum Thema Wege
von Manitas
Anmerkung von Manitas:
entstanden 2006.(irgendwie immernoch aktuell)
Danke für jeden Schritt an meiner Seite! Danke, dass du nicht vor der Dunkelheit flüchtest!
Kommentare zu diesem Text
AugenBlick (32)
(13.06.07)
(13.06.07)
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Danke dir liebe Christiane. Grüße, Ramona
slam (48)
(13.06.07)
(13.06.07)
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Dank dir für den Kommentar. Nein, das Herz wird mich nicht verlassen. Es ist da für mich! Das ist ja das tolle! Liebe Grüße, Ramona
PierreFengler (39)
(13.06.07)
(13.06.07)
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Ja, das ist er. Gewiss. Danke dir den Kommentar! Alles Liebe, Ramona
Hey liebe Ramona,
*
"Nur manchmal, ganz manchmal tippt mir das Fürchten noch mit seinen eisigen Fingern auf die Schulter."
dieser satz blieb mir mit seiner tiefen bedeutung wie ein Gedankenfunke in meinem kopf...
doch der gesamte text ist großartig geschrieben.
bin begeistert von dir!!!
liebe grüsse
von Franky:-)
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"Nur manchmal, ganz manchmal tippt mir das Fürchten noch mit seinen eisigen Fingern auf die Schulter."
dieser satz blieb mir mit seiner tiefen bedeutung wie ein Gedankenfunke in meinem kopf...
doch der gesamte text ist großartig geschrieben.
bin begeistert von dir!!!
liebe grüsse
von Franky:-)
Ganz lieben Dank! Das freut mich sehr, besonders weil dieser Text eigentlich schon älter ist. Schön! Danke!liebe grüße auch dir, Ramona
Grufti.Ente (28)
(14.08.07)
(14.08.07)
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Danke liebe Jan. Danke!! Grüße auch an dich, Ramona
Ich sehe hier zwei Teile: Im ersten geht es um Trotz, eigene Stärke geprägt mit eigener Schwäche und einen verschlungenen Weg.
Im zweiten Teil folgt der in der Anmerkung angesprochene Dank, der ja riesengroß ist, denn wie oft trifft man jemanden, der einen seien lässt, wie man ist, dies noch unterstützt und einen dennoch führen kann? Ein Weg der irgendwohin führt, aber das ist eigentlich schon fast nicht mehr wichtig, weil das Seien das Ziel ersetzt. Und auch wenn da im Hintergrund einiges rumpelt und kracht, ist das doch eine Aussicht.
Im zweiten Teil folgt der in der Anmerkung angesprochene Dank, der ja riesengroß ist, denn wie oft trifft man jemanden, der einen seien lässt, wie man ist, dies noch unterstützt und einen dennoch führen kann? Ein Weg der irgendwohin führt, aber das ist eigentlich schon fast nicht mehr wichtig, weil das Seien das Ziel ersetzt. Und auch wenn da im Hintergrund einiges rumpelt und kracht, ist das doch eine Aussicht.