Schwebender Engel.

Kurzgedicht zum Thema Betrachtung

von  franky

*
Ein Engel der schwebt:
Ein Funke der lebt.
Die Krähen sie schweigen
geheinnisvoll eigen.

Wer krebst in der Grütze?
Wer spuckt in die Pfütze?
Was soll dich erlösen,
von Guten und Bösen.

Das Schwert muss verzichten,
den Feind zu vernichten.
Der Groll muß erlöschen,
bei Falken und Fröschen.

Erdenkliche Würze,
sie liegt in der Kürze.
Wie Kraut unter Rüben,
Versteck ich die Lügen.

Unter Himmel uns Sonne.
herrscht Friede und Wonne!
Wie viel muss es schlagen?
Um  Wahrheit zu sagen.

(Heute ist es
so verdammt kalt,
könnt den Equator bestechen
ein wenig näher zu rücken.)

© byF. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Nur so lange bis der Frühling gesiegt hat.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram