Entschlossenheit.

Gedicht zum Thema Betrachtung

von  franky

Entschlossen greife ich in ein unbesetztes Wespennest.
Es erschließt sich mir ein unbewohntes Haus,
Was wohl die Königin bewog, mit Mann und Maus
Den heilen Bau zu verlassen und zu türmen? 

Zu türmen um ein neues Leben zu beginnen.
Siehst du nicht die knorrige Eiche neben an?
Ein dürrer Ast könnte abbrechen und was dann;
Er würde im Sturm das Wespennest zerstören. 

Wir sind den vier Elementen ausgeliefert,
doch im Unterbewusstsein eine Vorahnung
reizt biologische Sensoren als Mahnung,
dass Gefahr an Leib und Leben vorhanden ist.

Das Wespenvolk mit Königin konnte zwar fliehen,
für einen neuen Bau war das Wetter schon zu kalt.
So erfroren sie im Schnee im kalten Winterwald.
Manch Vogel erfreute sich über diesen Gabentisch.

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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (10.01.19)
Hallo franky, Napoleon und du! Entschlossenheit. Aber dann wären wir wieder im Krieg, und das wollen wir, du und ich, Gil, nicht. Aber dein Gedicht, so etwas voller Entschlossenheit zu lesen, OK. Welche Freude! Liebe Grüße von Gil.

 Didi.Costaire (10.01.19)
Einer flog über das Wespennest. Unser franky!
Liebe Grüße, Dirk
Agneta (62)
(11.01.19)
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