Neu bei uns:

lehmkropf (18.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.), surru (16.03.), MKasperczyk (16.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 694 Autoren* und 174 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.671 Mitglieder und 482.949 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 19.04.2024:

Kommentar:

"Der Kommentar ist eine meinungsbetonte Auseinandersetzung mit einem Thema aufgrund eines aktuellen Anlasses. Das Hauptgewicht..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Das tiefe Meer der deutschen Kriminalstatistik von Agnetia (ziemlich neu, vom 11.04.24)
2011. Otto Weininger: Geschlecht und Charakter von Terminator (recht lang: 10203 Worte)
Mitarbeiter und Verantwortung von Strobelix (noch gar keine Kommentare)
Soviel zur Heimat #7 (Verlust und Heldenmut) von S4SCH4 (selten gelesen: nur 16 Aufrufe)

alle 527 Kommentare

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil ich euch willkommen heiße" ( tochterdessiddartha)

Nahrung

Gedicht zum Thema Essen/ Ernährung

von Meteor

In Käfigen werden sie gehalten
um zu stillen des Hungers Gier

In Dunkler Baracke
kein Lichtlein leuchtet
hier

Eingezwängt und voller Furcht
die Leiber an den Gittern schon
zerrissen

So stehen sie
nah an nah
und schlagen sich
fast tot

Der Sieger kürt sich mit des Knochens Krone
Nur um am Ende
als Steak auf dem Teller
ein schönes Bild zu geben

Ja so ist der Mensch
verkommen
als seines eigen Futter Gier

Vor Jahrzehnten noch nicht
denkbar als pervers sogar
gesehen
da an Tieren noch nicht knapp
ists heut der Kannibale
der sich zum überleben
dann doch an des Menschens
Leber labt

Anmerkung von Meteor:

Ich bin kein Vegetarier aber der Umstand wie die Tiere als "Nahrungslieferanten" behandelt werden ist ein Vergleich wert

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online: