Wieder unten denke ich an das Gestern, gestern war alles besser, schlechter. Anders, vergangen. Der Whiskey ist leer und ich tu es ihm gleich. Leere, voller Leere.
Wieder unten übe ich mich in Geduld, Gelassenheit, Versagen.
Wieder unten bleibe ich dort, suhle mich auf dem Boden der Schwere des Tages. Genieße einzig den Mond, der das Dunkel erhellt, draußen, außerhalb meiner Welt, mir.
Wieder unten kenne ich jede Nebelschwade, die mich umgibt, mich umhüllt mit der trüben Erkenntnis der Machtlosigkeit. Spüre ich nichts außer
Wieder unten.
Warmes „wieder unten“ …wie hat man es doch vermisst. Man unterschätzt die kraft, des Ausgeliefertseins. Es kann sich zur sucht aufschwingen um von oben nur den weg nach unten zu suchen/sehnen. So klar, bleibt das schönste am Fall der Flug…