fühle ich das verlangen
tief unter der haut
es treibt quälend
widerhaken ins fleisch
es giert in mir
nach hungriger haut
ungestümen händen
feuchten lippen
wilden zungentremoli
eintauchen
in starke arme
im ungestümen galopp
reiten
übern`n regenborgen
bis zum ende
meiner sehnsucht
die jenseits
der grenzen liegt
doch heute
sind meine hände
nicht genug
um dieses feuer
zu löschen
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