Die Sterne schweigen

Gedanke

von  Georg Maria Wilke

Der Mond malt vergessene Zeichen
zwischen Stern und Stern,
auf das ekliptische Rund –
und die Sterne schweigen.

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Kommentare zu diesem Text

Helix (39)
(06.03.11)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 06.03.11:
Hallo Helix, danke für deinen Kommentar und fürs Lesen.
Wenn man einen beliebigen Ton immer wieder oktaviert, dann
haben wir ab einer bestimmten "Tonhöhe": Frequenz, die Farbe,
aber ob wir da schon bei dem Licht sind, weiß ich nicht.
Liebe Grüße Georg
Helix (39) antwortete darauf am 06.03.11:
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 Regina schrieb daraufhin am 15.11.20:
die Oktave ist ein kosmisches Absolutum. Je schneller die Frequenz, desto mehr verändert sich der Ton zum Licht, zunächst die gesättigten Farben, in der nächsten Oktave erscheinen sie als Pastell, bis sie weiß sind, weißes Licht. Es gibt aber einen Frequenzraum, den der Hund noch hört, der Mensch nicht.
Oktavieren wir nach unten, wird die tiefste Oktave zum Gerumpel. Auf noch tieferen Oktaven bewegen sich die Planetenbahnen. Alles projiziert sich auf die Erde, aber unsere Wahrnehmung ist eingeschränkt.
Graeculus (69)
(26.07.18)
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 Regina äußerte darauf am 15.11.20:
wieder ein Rätsel. Was zieht die Erdbahn in die Ellipse?
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