Die Augen der Menschen, seien sie eines schöneren Anblicks würdig oder seien sieweniger attraktiv und züngeln böses aus ihren dunklen Pupillen, der Mensch in all seinen Facetten, sich spiegelt, in den schönen, wie in den hässlichen, wie auch den unheimlichen, nicht aus seiner Haut kann und sich dennoch meisterhaft verstellen kann, sich dem intreganten Mienenspiel gut bedient, als wäre es ihm angeboren, als wäre nichts leichter als daß, als seine wahren Befindlichkeiten, den Menschen unverblühmt zu offenbaren.