Bienen

Gedicht zum Thema Krieg/Krieger

von  TheManOnTheMoon

Ich lauf zusammen
    mit meinen Freunden
        über Feld und Wiesen

        uns kommen Bienen
    entgegen geflogen

        stechen meine Freunde

      Ich verstecke mich
    in einem tiefen Loch
  So erwischen Sie mich nicht

Alls ich kein Summen mehr vernehme
  kriechen ich aus meinem Versteck
    und sehe meine Freunde
        wie Sie zerstochen
        am Boden liegen


Anmerkung von TheManOnTheMoon:

Bienen sind nicht gleich Bienen

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Kommentare zu diesem Text


 Alpha (05.05.04)
*g* Danke für die Anmerkung, da wäre sicherlich niemnd drauf gekommen ;) Das Gedicht finde ich ok, über den Inhalt sollte man einmal nachdenken.

 TheManOnTheMoon meinte dazu am 05.05.04:
Ich hoffe das jedem der Inhalt einleuchtet!
Lena (58)
(06.05.04)
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 TheManOnTheMoon antwortete darauf am 06.05.04:
Lena das willst du gar nicht wissen. Ich war da mal für Königstieger, ich weiß auch nicht wie ich da drauf gekommen bin!
Lif (32)
(18.06.04)
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h2o (54)
(24.06.04)
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 TheManOnTheMoon schrieb daraufhin am 24.06.04:
Hallo h2o, mh ich weiß nicht wofür du dich entschuldigst! Im Grunde hast du das Gedicht verstanden, es geht um das Verstecken. Man muß es nicht nur unbedingt auf den Krig bezihen, es geht genaus darum, ich denke es war bestimmt fast jeder schon in so einer Situation, dass man sich lieber versteckt hätte als sich dem Äger oder Gefahr entgegen zu stehn. Es ist leider heute so, dass zu viele Leute einfach nur weg sehen, wenn irgend wo ein Verbrechen geschiet, als sich diesem entgegen zu stellen!
In dem Text hätte die Haubtperson seine Freunde vielleicht vor den Binene retten können, aber er hatte zu viel angst davor selbst gestochen zu werden.
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